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Radikaler Islamismus breitet sich immer schneller aus – mitten unter uns.

9. April 2018 / 09:00 Uhr

Die Zahl der Salafisten hat sich in wenigen Jahren verdoppelt

Salafismus ist ein immer größer werdendes Problem. Es ist kein Geheimnis, dass tausende Salafisten tagtäglich ungehindert junge Moslems in unserem Land zu Extremisten erziehen. Die neuen Zahlen sind jedoch erschreckend.

?Direkte Orientierung an Mohammed

Während die etablierte deutsche Medienlandschaft jegliche Politik rechts der Union unbegründet als ewiggestrig abstempelt, gibt es eine islamische Strömung, welche der Inbegriff von “ewiggestrig” ist: Den Salafismus. Denn dieser definiert sich laut der “Bundeszentrale für politische Bildung” (BPB) selbst so, dass er sich an der Frühphase des Islams orientiert, genauer gesagt an den ersten drei Generationen seit dem “Propheten” Mohammed. Eine Lebensgemeinschaft, welche sich also die mörderische und aggressiv-expansive Frühgeschichte des Islams, welche im siebten Jahrhundert nach Christus angesiedelt war, als direktes Vorbild nimmt! Diese Glaubensgemeinschaft orientiert sich nicht nur so eng wie möglich an eben dieser Zeit, sie wächst auch noch dazu rasant.

?Bekämpfung durch Regierung wirkungslos

Allein in Deutschland betrug die Anzahl der Salafisten 2013 noch rund 5.500. Nun berichtet Breitbart, dass fünf Jahre später, die aktuellen Zahlen von 11.000 sprechen. Dies bedeutet eine Verdoppelung innerhalb weniger Jahre. Und dies, obwohl der Salafismus mehr denn je bekämpft wird. So ist er nicht nur in den Blickpunkt der Medien gerückt, sondern es wurden auch zahlreiche aktivistische Aktionen, wie Koranverteilungen in Innenstädten, gerichtlich untersagt. Und dennoch hat diese extreme Glaubensrichtung einen Zustrom wie noch nie.

Tötung als legitimes Mittel

Einmal mehr liefern uns also die Zahlen einen Beweis, dass die “Programme” der Regierung gegen den radikalen Islam völlig wirkungslos sind. Und dabei hat der Salafismus ein hohes Potenzial, zukünftige Terroristen auszubilden. Die BPB definiert einen Teil der Salafisten folgender Maßen: “Dessen Anhänger sehen in der Anwendung von Gewalt ein legitimes Mittel, um die eigenen politischen und religiösen Auffassungen soziale Realität werden zu lassen. [.] Körperliche Gewalt gegen [nicht Salafisten] – bis hin zur Tötung – gilt als legitim”. Wenn eine BPB, welche nicht im entferntesten jemals durch eine moslemkritische Schreibweise aufgefallen ist, sich in einer so scharfen Form äußert, sollten auch die besonnensten aller Regierungsmitglieder alarmiert sein. Denn die Eskalation von 11.000 Extremisten lässt sich durch eine starke Innenpolitik noch verhindern. Wenn sich die Entwicklung jedoch nicht ändert, werden die Zahlen – und Taten – sehr bald völlig unkontrollierbar sein.

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