Herbert Kickl von der FPÖ beschreibt die Wankelmütigkeit von Sebastian Kurz.

31. Juli 2019 / 11:02 Uhr

Das falsche Spiel des Sebastian Kurz um das Innenministerium

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Von Tag zu Tag durchschauen mehr Menschen das falsche Spiel von ÖVP-Obmann Sebastian Kurz um das Innenministerium. Das schreibt – nach dem ZiB2-Interview vom Dienstag – auch Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) auf seiner Facebookseite:

Erinnern wir uns also an die vergangenen Aussagen des ÖVP-Obmanns: Erst sollte ich als Person nicht mehr Innenminister sein, dann gar kein Freiheitlicher mehr. Zuletzt wollte Sebastian Kurz einen unabhängigen Innenminister – und seit gestern doch wieder einen ÖVPler.

Druck der alten ÖVP auf Kurz enorm

Kurz wäre – so Kickl – in diesem ORF-Auftritt am deutlichsten gewesen, als er meinte, dass er das Innenministerium in einer künftigen Koalition nicht mehr der FPÖ überlassen würde. Klares Ziel sei es, egal in welcher Konstellation, selber dieses Ministerium zu besetzen.

Für Kickl ist klar: Der Druck der alten ÖVP auf ihren Parteiobmann müsse enorm sein. Sebastian Kurz versuche gleichzeitig neue ÖVP zu spielen und alte ÖVP zu bleiben. Das gehe sich einfach nicht aus![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=”turquoise”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_wp_text]Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt unzensuriert mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: EASYATW1), ltd. Unzensuriert[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]

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