Erst kürzlich ergab eine Umfrage, dass das Vertrauen der Österreicher in die Mainstream-Medien schwindet und schwindet. Die Mehrheit der Befragten gab an, dass Journalisten in Sachen Coronavirus mehr Panik verbreiteten als mit Informationen zu helfen.
ORF als verlängerter Arm der schwarz-grünen Regierung
Wie richtig die Mehrheit der Österreicher damit liegt, zeigt die morgendliche ORF-Radiosendung „Ö1 Journal um acht“ am Montag.
Dort gibt es zwar Beiträge über die Proteste gegen Präsident Alexander Lukaschenko am Wochenende in Weißrussland und über die Solidaritätskundgebung für den enthaupteten Lehrer (unzensuriert berichtete) am Sonntag in Paris, doch über die Proteste in Prag und Dortmund gegen die Corona-Maßnahmen hörte man nichts. Und das, obwohl dort ebenfalls tausende Menschen demonstrierten und es in der tschechischen Hauptstadt wegen eines Polizeieinsatzes sogar zu Zusammenstößen gekommen war.
Was nicht passt, wird passend gemacht oder nicht erwähnt
Aber dass sich die Bürger gegen die immer unsinniger werdenden Corona-Maßnahmen auflehnen, passt eben nicht ins Bild, das die Mainstream-Medien seit langem zeichnen: Sie agieren als Sprachrohr der Mächtigen. Nachrichten, die nicht im Sinne des globalistischen Establishments sind, werden entweder ganz weggelassen oder tendenziös verdreht.