Die Rolle der Mainstream-Medien ist seit vielen Jahren umstritten. Als Sprachrohr des globalistischen Establishments benützen sie ihre Macht vor allem, um die Bürger in ihrem linken Sinne zu erziehen.
Österreicher wenden sich ab
Doch das Vertrauen schwindet. Eine aktuelle Studie des Gallup-Instituts in Kooperation mit dem Medienhaus Wien sieht „quer durch alle Daten, es gibt eine Verunsicherung, eine Müdigkeit, eine Ratlosigkeit“.
Im März war ein Viertel der Österreicher der Ansicht, dass die Medien geholfen hätten, die mutmaßlichen Corona-Gefahren zu erkennen und die Krise einzudämmen. Jetzt stellen nur noch 17 Prozent der Befragten den Mainstream-Medien dieses gute Zeugnis aus.
Mehr Schaden als Nutzen
Das Coronavirus hat bereits Anfang April seinen Höhepunkt überschritten, seither klingt seine Wirkung ab. Die gesundheitlichen Auswirkungen waren nur ein kleiner Bruchteil dessen, was uns prophezeit wurde. Eine schöne Nachricht, doch Regierung und Mainstream-Medien wollen darüber nicht reden und verbreiten lieber weiterhin Angst vor Covid-19. Dabei ist eines schon jetzt klar: Die katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Folgen hingegen werden uns noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte begleiten.
Corona-Nachrichten werden ignoriert
Doch die Menschen erkennen das unlautere Spiel. Mehr Bürger sind jetzt der Meinung, die Medien hätten eher Panik verbreitet (21 Prozent), denn geholfen. Daher reagieren sie mittels „Abstimmung mit den Füßen“: Während sich im März 92 Prozent täglich über die Corona-Krise informierten, verweigern mittlerweile 32 Prozent jegliche Nachrichten zum Coronavirus.