Stadtbild in Turin/Italien: Geht es nach den Wünschen der EU, sieht es so bald in jeder größeren Stadt Europas aus.

12. Dezember 2019 / 20:26 Uhr

Afrikanisierung Europas soll auf Anordnung der EU jetzt durchgepeitscht werden

Dass Europa “afrikanisiert” werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt. Ein Bekannter des Autors dieser Zeilen, zu diesem Zeitpunkt EU-Abgeordneter, schilderte damals Details dieses Planes, der jedoch bei uns keinen Eingang in die Medien fand. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.

Inzwischen wird dieses Programm bereits tatkräftig umgesetzt: “Resettlement”, Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts.

Außenpolitischer Berater der FPÖ nimmt Stellung

Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. Norbert van Handel, seit Kurzem der außenpolitische Berater von FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer, nimmt deutlich dazu Stellung:

Von großen Teilen der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, hat das EU Parlament mit einer Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ umfangreiche Sonderrechte für afrikanische Einwanderer beschlossen. Hand in Hand damit wird einer Masseneinwanderung aus Afrika Tür und Tor geöffnet. Bedauerlicherweise wird vielfach das, was in nebulösen Hirnen erdacht wird auch Realität, weil die gutmenschlich geprägte Gesellschaft überhaupt nicht mehr in der Lage ist, zwischen dumm und gescheit, gut und böse, vernünftig und unvernünftig zu entscheiden.

“Afrikaner verstärkt in Medien zeigen” und Co.

Van Handel zählt dann die wichtigsten Punkte des Maßnahmen-Kataloges auf, der, ohne die Bevölkerung zu fragen, umgesetzt werden soll.

  • So sollen die Mitgliedsstaaten dafür sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylwerber auf sicheren und legalen Wegen in Europa einreisen können.
  • Afrikaner sollen verstärkt in Fernsehsendungen und anderen Medien gezeigt werden.
  • Ein Quotensystem für ethnische und rassische Minderheiten im Erwerbsleben soll festgelegt werden.
  • Da Afrikaner angeblich auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert werden, soll der Staat dafür Sorge tragen, dass diese nicht länger in „räumlicher Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen leben müssen.“
  • Es sollen Arbeitsgruppen gegen „Afrophobie“ eingerichtet und linke NGOs finanziell von den Regierungen unterstützt werden.
  • Wer sich mit dieser Umerziehung nicht abfinden will, soll als so genannter „Hassverbrecher“ von den Behörden erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden.
  • Polizei und Geheimdiensten soll es verboten sein, bei der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle Täterprofile zu erstellen, die auf eine dunkle Hautfarbe hinweisen.

Keine Obergrenze vorgesehen

Van Handel weiter:

Eine der Wurzeln dieser fast unglaublichen Entschließung ist der UN Migrationspakt, vor dem an dieser Stelle schon des Öfteren gewarnt wurde und der erfreulicherweise von Österreich und einigen anderen mitteleuropäischen Staaten nicht unterschrieben wurde. Nach dem zitierten Entschließungsantrag sollen Afrikaner in unbegrenzter Zahl kontrolliert und planmäßig nach Europa transportiert und illegale Einwanderung legalisiert werden. Zwischen Migranten, Flüchtlingen und Asylwerbern wird überhaupt nicht mehr unterschieden.

Die Neuankömmlinge sind von der einheimischen Bevölkerung, die überhaupt nicht gefragt wird, zu alimentieren und am Arbeits- und Wohnungsmarkt zu bevorzugen. Ebenfalls soll es eine Präferenz in den Medien und der Kultur generell geben, wobei dies mit der seltsamen Behauptung, dass „Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen hätten“ begründet wird.

Dass diese Pläne natürlich mit enormen Kosten für die Steuerzahler verbunden sind und auf der anderen Seite den NGOs und sonstigen Profiteuren der Massenmigration gewaltige Profite bescheren wird, sei nur am Rande erwähnt. Auch die Bestraf- und Verbotskultur, die zunehmend in Europa Platz greift, wird einen weiteren Schub erfahren.

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