Im Zuge einer verhinderten Abschiebung eines afghanischen Staatsbürgers aus Langenlois (Niederösterreich, Bezirk Krems-Land) wurde von Linken die offizielle Reisewarnung für Afghanistan kritisiert, die das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres ausgesprochen hatte.
An den Haaren herbeigezogene Vergleiche
Linke ziehen dann gerne den Vergleich, dass Österreicher in Afghanistan nicht minder gefährdet seien als Afghanen selbst. Völlig missachtend, dass Ausländer in diesen Regionen beliebte Verbrechensopfer sind, weil sie Land und Leute, Sitten und Gebräuche nicht kennen und zudem vermeintlich „reich“ seien. Reisewarnungen sollen nach Meinung vieler Linker nämlich auch für die eigentliche Bevölkerung gelten. Soweit, so absurd.
“Komplett anderer Kulturkreis, 56 Prozent Analphabeteten”
Niko Kern, Sohn des ehemaligen roten Bundeskanzlers, Mitglied in der geheimnisumwobenen Wiener Parteisektion „Sektion ohne Namen“ und mutmaßlicher Mitwisser in der Causa „Ibiza-Video“, zeigte in einem Tweet, dass er sehr wohl differenzieren kann, wenn es um die Einwanderer geht. Er reagierte auf die Forderung nach Schutz der Afghanen vor den Afghanen im eigenen Land so:
Natürlich tragisch, nur wie könnte eine Lösung in der Praxis aussehen? Jeden Afghanen, der es nach Österreich schafft, versucht man dauerhaft zu integrieren? (Komplett anderer Kulturkreis, Durchschnitts IQ 84, 56% Analphabeten, good luck…). Oder versucht man Afghanistan sicherer zu machen?
Empörung über Kern bei eigenen Genossen
Mehr hat es nicht gebraucht. Wie die Hyänen fielen seine Gesinnungsgenossen über ihn her, wie auch oe24.at berichtet. Nicht, dass sie Kerns Fakten falsifizierten, nein, es geht ihnen darum, Unangenehmes einem Denk- und Äußerungsverbot zu unterwerfen. Gerne auch in den eigenen Reihen. Niko Kern hat inzwischen seinen Tweet wieder gelöscht