Nicht nur in Deutschland schrillen die Alarmglocken angesichts der Tatsache, dass die Zuwanderung durch die Massenmigration stark zugenommen hat. Auch in Österreich gibt es erschreckende Zahlen zu beobachten.
Die Bevölkerung Österreichs ist so groß wie noch nie: 8.773.686 Millionen Menschen leben derzeit in der Alpenrepublik. Aus der aktuellen Bevölkerungsstatistik tritt allerdings noch ein ganz anderes Faktum offen in Erscheinung: Die autochthone Bevölkerung wird zusehends in ihrem Gesellschaftsanteil reduziert. Wie ist dieses Paradoxon zu erklären? Die Antwort liegt ganz klar auf der Hand: Durch die unverantwortliche Massenzuwanderung, die Österreich dem tatenlosen Zusehen der Bundesregierung zu verdanken hat. Alleine im letzten Jahr sind 75.084 Ausländer nach Österreich zugezogen. Die größte Gruppe unter den Asylwerbern sind dabei Afghanen und Syrer.
90 Prozent der Flüchtlinge sind arbeitslos
Die Öffentlichkeit wird bewusst über die weitreichenden Folgen dieser Massenmigration getäuscht. Ein trauriges Beispiel hierfür bietet die von Roten Kreuz und Caritas veröffentlichte Studie, laut der anerkannte Flüchtlinge der Republik mehr gebracht hätten, als sie an Kosten verursachen würden. Doch der Schein trügt, wie auch FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl im FPÖ-TV-Interview kritisierte:
„Wie man allen Ernstes ein Papier vorlegen kann, das sich im Wesentlichen auf eine Zeit zwischen 2005 und 2010 beschränkt, wo wir gerade in den letzten Jahren eine wahre Völkerwanderung erlebt haben und dann den Anspruch erhebt, dass man damit ein aktuelles Papier in die Öffentlichkeit bringt, also das ist wirklich nur mehr als kurios zu bezeichnen.“
Nicht unbeachtet sollte hierbei sein, dass eben das Rote Kreuz und die Caritas zu den großen Profiteuren der Masseneinwanderung gehören. Die Konsequenzen von diesem „schleichenden Bevölkerungsaustausch“ für Österreich und seine Landsleute werden in Wahrheit alles andere als gewinnbringend sein. „Die Österreicher werden auf lange Sicht zur Minderheit im eigenen Land. Der Islam wird zur dominanten Religion und dass damit massive Veränderungen in der gesamten Gesellschaftsstruktur verbunden sind, das liegt auf der Hand“, so Kickl.
Interessant ist die oben angeführte Studie auch, wenn man sie in einen weit aktuelleren Bezugsrahmen setzt. Denn selbst ÖVP-Innenminister Wolfgang Sobotka spricht davon, dass 90 Prozent der Flüchtlinge arbeitslos sind. Es stellt sich hierbei also folgende Frage: Wie sollen die Asylberechtigen mehr in die Staatskasse einzahlen als sie bekommen, wenn der größte Teil arbeitslos ist?
Österreich wird immer unterdurchschnittlicher
Mit dieser Entwicklung wird noch eine ganz andere Problematik in Österreich befeuert, nämlich die immer steigende Arbeitslosigkeit. Denn schon sind fast eine halbe Million Menschen in Österreich ohne Arbeitsplatz. Laut einer aktuellen Prognose der EU-Kommission sei in allen EU-Mitgliedsstaaten ein Wachstum zu erwarten – sogar in Österreich. Aber nicht wie früher über dem EU-Durchschnitt, sondern gerade noch im Durchschnitt. Ganz anders bei der Arbeitslosigkeit: Diese soll in der EU sinken, und zwar deutlich – nicht aber in Österreich: Hier soll sie auf bis zu 6,2 Prozent im Jahr 2018 ansteigen. Die Ursachenbegründung erinnert an eine jahrelange Warnung der FPÖ: nämlich den weiteren Anstieg der Zuwanderung aus anderen EU-Staaten und die steigende Zahl an anerkannten Asylwerbern. Kickl weist darauf hin, dass die modernen Völkerwanderungen die aktuelle Situation des Verdrängungswettbewerbes und des Lohn- und Sozialdumpings noch um vieles mehr verschärfen werden. Die Arbeitslosigkeit werde somit weiter rasant in die Höhe schnellen. „Also ich glaube, dass manche nicht verstanden haben, dass wir in Österreich zu viele Arbeitslose und nicht zu viele offene Arbeitsplätze haben. Die Politik ist manchmal wirklich verrückt, wenn man sich das so ansieht“, so der FPÖ-Generalsekretär.
Hier der FPÖ-TV Beitrag zum aktuellen Zuwanderungs-Schmäh:
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