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Zunehmende Gewalt gegen Frauen: Ein “Männerproblem” – oder doch eher ein Migrantenproblem?

21. November 2018 / 19:16 Uhr

Gewalt gegen Frauen: Österreich “Spitze” in der EU, weil “die Männer” so bös sind

In dieser Woche wird von Rotfunk und System-Medien wieder einmal ausführlich über die Gewalt gegen Frauen in Österreich berichtet. Österreich sei das einzige EU-Land, in dem mehr Frauen als Männer ermordet werden, heißt es da. Die nebulöse Ursache: “Männergewalt”.

Drastischer Anstieg seit 2015

Der ORF widmete diesem Thema Dienstag Abend den Einstiegsbeitrag in der ZIB1. Als Beispiele wurden zwei Fälle genannt, bei denen es sich wohl eindeutig um einheimische Täter handelt. Der tendenziöse Beitrag kann hier nachgesehen werden. Was auffällt, sind einerseits der rapide Anstieg der Morde und Mordversuche gegen Frauen, andererseits die Tatsache, dass dieser Anstieg erst seit 2015 so drastisch wird. 2015: 17 Morde, 2016: 27 Morde, 2017: 34 Morde.

Kein Wort von Ausländern

Man braucht keine besondere Phantasie, um hier eine Verbindung zur Migrantenflut herzustellen. Es ist ja bekannt, dass eine bestimmte Personengruppe ihre Vorstellung von “Ehre” mehr oder weniger ausschließlich über die Keuschheit weiblicher Familienmitglieder definiert. Darüber hinaus ist bekannt, dass eben diese Gruppe Frauen ohne Kopftuch gerne als Freiwild ansieht – legendär wurde hier der Fall des aus Dagestan stammenden “Sittenwächters”, der einer Oben-ohne Badenden mit Vergewaltigung drohte, sollte sie sich nicht augenblicklich verhüllen.

Einheimische oder mit Migrationshintergrund?

Problematisch ist hierbei auch die Herangehensweise der Medien, die meist nur von einem “XX-jährigen Welser”, Kufsteiner oder Klagenfurter sprechen. Verfolgt man diese Fälle in den Regionalmedien, stellen sich die Täter oft als “türkisch-stämmig”, “mit tschetschenischem Migrationshintergrund” oder ähnlichem heraus. Diese Art der Berichterstattung ist mit ein Grund, weshalb das Vertrauen in die System-Medien immer weiter schwindet und so manch’ einer nur noch mit den Augen rollt, wenn das Thema “Gewalt gegen Frauen” wieder einmal medial breitgetreten wird.

Politisch korrektes “Verschleiern”

Bezeichnend ist die aktuelle Debatte um das Thema. Da werden reihenweise “ExpertInnen” herangekarrt, um kunstvoll verschwurbelt um eines der wesentlichen Probleme herumzureden: nämlich das katastrophale Frauenbild so vieler moslemischer Einwanderer. Dabei sollten es gerade die Vertreterinnen der Frauenhäuser besser wissen; denn in Deutschland entstammen mittlerweile sagenhafte 80 Prozent derer Bewohnerinnen dem moslemischen Kulturkreis, wie die islamkritische Soziologin Necla Kelek erhob.

Man kann mit Fug und Recht annehmen, dass der Anteil bei uns ähnlich hoch sein wird. Doch solange die Hauptursache für Gewalt gegen Frauen in unserem Land weiterhin politisch korrekt verschleiert wird und alle Männer einfach pauschal zu Tätern erklärt werden, ist wohl keine echte Besserung in Sicht.

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