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Die grüne Ministerin plündert uns aus und hat auch noch Spaß daran.

31. Mai 2023 / 10:37 Uhr

“Klimaministerin” lässt es ordentlich krachen. 156.000 Euro für Veranstaltungen in nur drei Monaten

Keinen Genierer kennt die grüne “Klimaministerin” Leonore Gewessler, wenn es darum geht, unser sauer erarbeitetes Geld mit vollen Händen beim Fenster hinauszuschmeißen. Wohl wissend, dass durch parlamentarische Anfragen nach ihrem Gebaren stets ihre Verschwendungssucht an den Tag kommt, sieht sie auch nach Jahren ihrer unsäglichen Regentschaft im Ministerium keinen Anlass, sparsam mit dem ihr anvertrauten Steuergeld umzugehen. Die Beantwortung einer solchen Anfrage betreffend das erste Quartal bestätigt ihren lockeren Umgang mit unserem Geld.

24.000 Euro für Weihnachtsfeier

Hoch hergegangen zu sein scheint es bei einer Weihnachtsfeier im Gewessler-Ministerium. Wie aus der Anfragebeantwortung hervorgeht, wurden im ersten Quartal für das rauschende Fest Kosten von exakt 23.947,30 Euro schlagend. Ins Auge stechen auch zwei „Ehrungen“ für zusammen 10.425 Euro. Wer da so kostspielig geehrt wurde, geht aus der Beantwortung nicht hervor.

Empfang in Montreal

So richtig teuer zu stehen kam uns ein Empfang der Ministerin, den sie im kanadischen Montreal gegeben hat. 46.334 Euro kostete uns Gewesslers Belustigung für ausgesuchte Gäste. Nobel geht die Welt zugrunde….

Insgesamt schlugen Gewesslers Veranstaltungs- und Bewirtungskosten von Dezember bis März mit 156.805 Euro zu Buche.

Teure Büromöbel

Auch die Ausstattung der Ministeriums-Büros lässt uns Gewessler so einiges kosten. 127.420 Euro wurden für neue Möblierung im ersten Quartal des laufenden Jahres ausgegeben. So finden sich in der Auflistung zum Beispiel 20 Schreibtisch-Pinwände für sagenhafte 3.915 Euro. 195 Euro pro Stück! Oder ein Garderobenschrank um 1.305 Euro. „Diverse Möbel“ für Kundencenter und Seminarräume kamen auf 36.892 Euro. Dazu wurden 60 elektrische Bürotische, Drehsessel und so weiter angeschafft.

Zehn Millionen für korrupte Ukraine

Im Vergleich zu den zehn Millionen Euro an „humanitärer Hilfe“, die Gewessler mit einem Federstrich der Ukraine zugesagt hat und die in einen ominösen Fond fließen sollen, (unzensuriert hat berichtet), machen sich die obengenannten Beträge beinahe lächerlich aus. Doch ärgerlich sind sie allemal.

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