Auch dieses Jahr geben die Mitglieder der Bundesregierung horrende Beträge für ihre persönliche Behübschung aus. Nicht auf eigene Kosten, sondern aus Steuergeldern, versteht sich. Das Erschütternde daran: Man sieht davon nichts.
Grüne kommen uns auch beim Styling am teuersten zu stehen
Wie aus der Beantwortung der Kleinen Anfrage der AfD hervorgeht, gab die Bundesregierung im Zeitraum vom 1. Jänner bis 12. Oktober 2023 bereits 190.000 Euro für Haar-Styling und Kosmetik-Professionalisten aus. Mit insgesamt rund 138.000 Euro sind es die grünen Regierungsmitglieder, die sich am unverschämtesten aus dem Steuertopf bedienten. Bisher nichts für Friseure und Visagisten ausgegeben haben das Justiz-, Gesundheits-, Digital-, Bildungs- und Wohnungsministerium.
Baerbock Spitzenreiterin
Größte Verschwenderin, wer hätte das gedacht, ist wieder Außenministerin Annalena Baerbock, die mit 98.770 Euro gut die Hälfte der Gesamtausgaben für sich verbuchen kann. Vielleicht will sie gut geschminkt und adrett frisiert von ihren intellektuellen Defiziten ablenken.
Die Behübschungs-Versuche ihrer Kolleginnen Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) schlugen sich mit 20.909 Euro bzw. 12.816 Euro nieder. Ihnen folgt Staatssekretärin Claudia Roth (Grüne) mit 11.169,95 Euro.
Bei den Herren langte das Bundeskanzleramt von Olaf Scholz (SPD) mit 23.013 Euro kräftig zu. Kosten für die Bändigung seiner „wallenden Mähne“ können es allerdings nicht gewesen sein. Im Vergleich dazu gerade billig gab es Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit 550 Euro.