Während Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) den Österreichern immer mehr Klima-Steuern abpresst, schüttet sie über ihre Günstlinge das Füllhorn aus und verprasst unser Geld mit vollen Händen.
Ministerin “Vielfliegen”
Alleine in den ersten drei Monaten dieses Jahres häufte ihr Ministerium zum Beispiel 116.454 Euro alleine an Flugkosten an. (Im gesamten letzten Jahr waren es 260.000 Euro.) Doch dem nicht genug, die Ministerin verschiebt jetzt auch noch zehn Millionen Euro an „Hilfsgeldern“ in die Ukraine, einen der korruptesten Staaten der Welt.
Großzügig mit unserem Geld
Stolz verkündete Gewessler gestern, Freitagabend, auf Twitter, dass sie einem „Ukraine Energy Support Fund“ zehn Millionen Euro zugesichert habe. “Mit diesem leisten wir unseren Beitrag bei der Instandsetzung der Infrastruktur & bei der Aufrechterhaltung der Energie & Wärmeversorgung in der Ukraine”, schreibt sie.
Das sagt die gleiche Frau, die für uns die CO2-Steuer noch vervierfachen will und ein Gesetz auf Schiene gebracht hat, mit dem sie uns zu einem Heizungstausch zwingen will. Wer sich nicht unterwirft oder das nicht bezahlen kann, dem wird eiskalt die Heizung stillgelegt. Betroffen sind über eine Million Haushalte im Land (unzensuriert hat berichtet).
Steuergeld für korruptes Regime
Im Wochentakt flammt in der Ukraine im Dunstkreis der Selenskyj-Regierung ein neuer Korruptionsskandal auf. Doch das scheint Frau Ministerin nicht zu kümmern. Bereits im Februar kam uns ihre gemeinsame Visite mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Kiew teuer zu stehen. Damals hatte sie fünf Millionen Euro im Gepäck. So wie diesmal, auch für den ominösen „Energy Support Fund“. Ein schwarzes Loch für unser Steuergeld, das darin verschwindet, und niemand weiß, in wessen Taschen es am Ende landet.