Ein typisches Beispiel für die verheerende Auswirkung der Corona-Angstmacherei durch Regierung und Medien speziell auf weniger gebildete Bevölkerungsteile zeigte sich gestern, Mittwoch, bei einem Prozess am Wiener Straflandesgericht. Angeklagt war ein Iraker, der sich im Glauben, er wäre mit Covid-19 infiziert, umbringen wollte (!) und auf der Psychiatrie dann auch noch eine wilde Schlägerei anzettelte, weil ihn die Quarantäne nervte.
Benzin-Getränk war nicht tödlich
Angefangen hatte alles damit, dass in der Unterkunft, in der der 27-Jährige lebte, einige Corona-Verdachtsfälle aufgetreten waren. Weil er dachte, auch er sei infiziert, wollte der Asylwerber sterben und trank Benzin. Das brachte ihn zwar nicht um, reichte aber für die Einweisung auf die Corona-Verdachtsstation für psychisch Kranke im KH Hietzing (Lainz).
Lieber spazierengehen und rauchen, statt Quarantäne
Dort fand er alsbald seine Lebensfreude wieder und tat, als sei nichts gewesen: Er verweigerte die Medikamente, gebärdete sich zunehmend aggressiv, wollte die Quarantäne verlassen und stattdessen draußen Spazierengehen und rauchen. Das wiederum gefiel dem Spitalspersonal nicht, das ihm seine Ausflüge verweigerte.
Beißen, treten, schlagen, stechen
Daraufhin ging es erst richtig rund: Der Iraker bespuckte die Betreuer, trat um sich, warf mit Geschirr herum, wollte eine Ärztin beißen und trat einem Pfleger dorthin, wo es einen Mann am meisten schmerzt. Einem alarmierten Wachmann lauerte er hinter einer Tür auf und attackierte ihn mit einem Buttermesser. Der Mann konnte mit viel Glück ausweichen.
Keine Infektion – aber vier Jahre Haft
Vor Gericht meinte der unerwünschte Einwanderer, er schwöre bei Gott, dass das so nicht stimme. Und sollte es doch stimmen, dann tue es ihm leid. Dem Gericht tat es auch leid: vier Jahre Haft. Pointe zum Schluss: Der Verurteilte war gar nicht infiiziert, geschweige denn erkrankt… Quelle: krone.at