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Ein multikrimineller Asylbewerber hält die bayerischen Behörden pausenlos auf Trab.

4. Mai 2020 / 11:21 Uhr

Nach dreitägiger Verhandlung: Bissiger Afro-Intensivtäter nur bedingt verurteilt

Ein 34-jähriger Schwarzafrikaner fällt seit Jahren pausenlos durch Gewalttätigkeiten quer durch Bayern auf. Die Latte der Taten wie Gewalttätigkeiten und Drohungen des Intensivtäters ist lang. Jetzt stand er erneut vor dem Amtsgericht in Memmingen . Das Verfahren dauerte drei (!) Tage, 36 zeugen waren geladen. Das Kuschelurteil: Wieder nur Bewährung trotz einschlägiger Vorstrafen.

Der Schutzsuchende aus Sierra Leone, seit 2014 in der Bundesrepublik, hatte sich eine ganze Reihe von Delikten geleistet – verteilt in Asylbewerberheimen in Thannhausen und Senden (Landkreis Neu-Ulm), im Bezirkskrankenhaus Günzburg, im Landratsamt Unterallgäu (Mindelheim), im Jobcenter Neu-Ulm und gegenüber Polizisten.

Chronologie des Irrsinns

Hier eine Zusammenfassung der „Aktivitäten“ des Bereicherers allein zwischen Juni und September 2020:

  • Randalen in der Thannhauser Asylbewerber-Unterkunft, wo er am Gebäude einen schweren Schaden verursachte.
  • Mit einer Glasscherbe soll er einem anderen Asylbewerber gedroht haben, ihm die Kehle durchzuschneiden.  Eine erneute Flucht konnte die eingetroffe Polizei stoppen.
  • Ein Beamter sagte als Zeuge, dass der Rasende im Zuge der Amtshandlung kaum zu bändigen gewesen sei und versucht habe, ihn zu schlagen und den Kollegen per Kopfstoß zu treffen. Als “Zugabe” übergab sich der 34-Jährige im Streifenwagen.
  • Im Bezirkskrankenhaus Günzburg, wohin er gebracht wurde, biss er einen Pfleger ins Handgelenk.
  • Im Juli bedrängte der Afrikaner im Mindelheimer Landratsamt eine Mitarbeiterin des Sozialamtes. Eine Fahrkartenerstattung von 50 Euro war ihm zu wenig, er wollte 100 Euro: „I want my money“, versuchte er auf englisch die Mitarbeiterin unter Druck zu setzen. Erneut musste die Polizei einschreiten.
  • Ebenfalls noch im Juli 2019 beschimpfte und bedrohte der “Flüchtling” die Mitarbeiter im Jobcenter Neu-Ulm und im Landratsamt Günzburg mit Worten wie „I kill you“ und in gebrochenem Deutsch: „Arschlöcker, ihr seid an allem schuld.“
  • Im September folgte die nächste Attacke des Mannes in einem Asylbewerberheim in Senden. Dort beleidigte und bedrohte er Wachmänner und demolierte einen Brandmelder.
  • Auch mit Drogenbesitz und Beleidigungen sei der Migrant aufgefallen.

Bewährungsstrafe und Ausreise-Verpflichtung

Einige der geringeren Delikte wurden überhaupt eingestellt. Übrig blieben Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und versuchte Erpressung. Eine Bewährung sei auch wegen Vorstrafen laut Staatsanwältin nicht möglich. Die Richterin verhängte jedoch nur ein Jahr und drei Monate mit Bewährung (!), was der Afrikaner natürlich annahm. Der Mann wurde zudem bereits zur Ausreise verpflichtet, entsprechende Reisedokumente ausgestellt. Es besteht also noch Hoffnung für Bayern, sofern findigen NGO-Anwälten nicht wieder ein Grund einfällt, den Mann im Lande zu behalten. Quelle: augsburger-allgemeine.de

 

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