Die großen US-Mainstream-Medien spielten lange Zeit die Gefahren der Coronavirus-Pandemie herunter. In dieser Zeit hatte Trump schon frühzeitig Maßnahmen ergriffen. Jetzt werfen dieselben Medien Trump vor, zu lange gezögert zu haben. Trump reagiert mit einer Vorführung der medialen Lügen.
US-Medien spielten lange Zeit die Gefahr einer Coronavirus-Pandemie herunter. Besonders die Gefahr für die USA wurde kleingeredet. Genauso, wie die US-Medien die Interessen von “Corporate America” im dysfunktionalen Gesundheitssektor schützen und dabei ignorieren, wie schlecht es um die Gesundheitsversorgung großer Teile der US-Bevölkerung bestellt ist, hatten die Journalisten den Bedarf nach frühzeitigen Corona-Schutz-Maßnahmen heruntergespielt.
Selbst der deutsche Spiegel mischt sich ein
Doch sobald das Virus sich in Amerika schnell zu verbreiten begann, warfen die US-Medien dem Präsidenten vor, zu spät reagiert zu haben. Die Hetze gegen das Weiße Haus hatte neuen Stoff bekommen. Dieser wurde auch dankbar von BRD-Medien wie dem Spiegel aufgegriffen, die im Wahljahr 2020 glauben erneut Wahlkampf für Trumps Gegner machen zu müssen, obwohl Deutschland kein Bundesstaat der USA ist. Apropos Bundesstaaten: Diese bzw. deren Gouverneure sind in den USA primär für Seuchenbekämpfung verantwortlich, nicht der US-Präsident.
Um auf diese Diskrepanzen aufmerksam zu machen, hat Trump nun mit einer interessanten Presseveranstaltung gekontert. Im Weißen Haus spielte er geladenen Presse-Gästen ein Video vor, in dem anhand konkreter Beispiele gezeigt wird, wie die Medien lange Zeit die Gefahr durch das Virus herunterspielten. Dann wird der Zeitplan aller Aktivitäten des US-Präsidenten gezeigt. Und siehe da: Trump reagierte schneller und umsichtiger, als es die US-Mainstream-Medien darstellen.
Gouverneure dankbar für Kooperation
Außerdem zeigten sich viele Gouverneure der Bundesstaaten und regionale Behörden sehr dankbar wegen der außerordentlichen Kooperation zwischen Bundes- und Staatsebene und der jeweils schnellen Reaktion des Weißen Hauses auf Anfragen. Damit, so schlussfolgert Trump, seien Negativ-Berichte, wie sie beispielsweise in der New York Times, der Washington Post oder bei CNN immer wieder erfolgten, als falsche Darstellungen entlarvt.