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Der Messer-Wahnsinn kennt keine virusbedingten Berührungsängste: In Wien-Ottakring verletzte ein Iraker am Sonntag eine Nachbarin mit einem Messer lebensgefährlich.

16. März 2020 / 14:28 Uhr

Keine Corona-Pause bei Migrantengewalt – Iraker stach Nachbarin nieder

In gewissen Bevölkerungsschichten scheint der Corona-Notstand noch nicht ganz angekommen zu sein – sie machen weiter wie bisher. Gemeint sind gewaltbereite Ausländer – jüngstes Beispiel: Ein 21-jähriger irakischer Staatsangehöriger attackierte gestern, Sonntag, um 18.30 Uhr am Musilplatz in Wien Ottakring eine Nachbarin mit einem Messer und verletzte sie durch mehrere Stiche lebensgefährlich im Oberkörperbereich.

Warum durfte Geisteskranker frei herumlaufen?

Die 31-jährige Frau wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht. Es ist kein Motiv bekannt, laut Angaben der Familie des mutmaßlichen Täters leide der Mann unter einer psychischen Erkrankung. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, übernimmt die Ermittlungen. Zu kären ist dabei sicherlich, warum der offensichtlich als geisteskrank bekannte Mann unbeaufsichtigt frei herumlaufen und andere Menschen gefährden konnte. Quelle: LPD Wien

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