Der Unzensuriert Redaktion wurde von einem Anrainer ein Video zur Verfügung gestellt, das einen „Einzelfall“ im Einzugsbereich der berüchtigten Innsbrucker „Bogenmeile“ dokumentiert. Migranten leben lautstark auf offener Straße ihre „Kultur“ aus. Ein Schauspiel, das mittlerweile bezeichnend für die “bunte”, “weltoffene” Tiroler Landeshauptstadt unter grüner Führung zu sein scheint.
Lautstarke Streitereien auf offener Straße
Schauplatz des „Einzelfalls“ war in den Morgenstunden des 2. Februar die in unmittelbarer Nähe der Bogenmeile verlaufende Dreiheiligenstraße. Hauptdarsteller des Schauspiels war augenscheinlich eine Gruppe von Migranten, die sich in die Haare geraten waren. Der Tumult gipfelte laut dem Anrainer in Rufen wie „Call the police“. Diesmal war ein Eingreifen der Polizei allerdings nicht vonnöten, da die „folkloristische Darbietung“ von einem Taxifahrer beendet werden konnte. Genausogut hätte die Situation aber auch eskalieren können.
Anrainer in Angst
Nächtliches lautes Geschrei und gewaltsame Auseinandersetzungen einer im Bogenviertel verkehrenden Szene haben sich bereits auf die angrenzenden Straßenzüge ausgebreitet und rauben den Menschen regelmäßig den Schlaf, so der geplagte Innsbrucker Bürger. Deutsch ist dabei nicht zu hören. Stattdessen: „Whats the problem?“ und „She is my wife!“, oder eben „Call the police“. Viele Nachbarn sollen bereits in Angst und Schrecken leben. Eine seiner Nachbarinnen verspüre stets ein mulmiges Gefühl, wenn sie in der Morgendämmerung zur Bushaltestelle gehen muss, um zur Arbeit zu fahren, berichtet der Mann. Tatsächlich scheint man hier als normaler Bürger nicht mehr davor gefeit zu sein, in eine prekäre Situation zu geraten, sobald man nach Einbruch der Dunkelheit vor seine Haustüre tritt.
2018 junger Vorarlberger ermordet
Ihren traurigen Höhepunkt erlebte die Gewalt im Innsbrucker Bogenviertel in der Nacht zum Sonntag, den 25. November 2018. Damals war ein 21-jähriger Vorarlberger gemeinsam mit Freunden auf der Bogenmeile unterwegs, um sich einen vergnüglichen Abend zu machen. Er ging er als letzter der Gruppe, was ihm zum tödlichen Verhängnis werden sollte. Denn unvermittelt wurde er hinterrücks von einem als Ausländer beschriebenen Mann mit einem Stich in den Hals tödlich verletzt. Als Täter wurde schließlich ein 25-jähriger Afghane überführt, dessen Tatmotiv bis heute nicht geklärt ist. Er ist einer der vielen “geistig Abnormen”, die wir um 500 Euro Kosten pro Tag auf unbestimmte Zeit im Maßnahmenvollzug durchfüttern dürfen.