Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem keine Untaten brutaler Migranten-Jugendbanden Schlagzeilen machten. Diesmal war es ein Serben-Trio, das keinerlei Hemmschwelle bei seinen Raubzügen kannte. “Geld her, Handy her!” Mit diesen Worten soll ein erst 13-jähriger Serbe mit zwei Komplicen (14, österreichischer Staatsangehöriger und 15 Jahre, Serbe) in Wien-Brigittenau auf Beutezug gegangen sein.
Raubüberfälle auf offener Straße
Auf offener Straße überfiel das Trio Menschen. Die aggressive Jugendbande soll allein zwischen vergangenem Sonntag und Dienstag mindestens dreimal zugeschlagen haben. In diesem Fall gelang es der Wiener Polizei jedoch rasch, die Jung-Kriminellen aus dem Verkehr zu ziehen: Die beiden Älteren wanderten hinter Gitter, der jüngste Gefasste kommt – noch – straffrei davon.
Opfer mit Fäusten ins Gesicht geschlagen
Die Tatverdächtigen gingen folgendermaßen vor: Sie versperrten ihrem ausgewählten Opfer den Weg, forderten Bargeld und Mobiltelefon und drohten mit Schlägen. In einem Fall schlugen sie einem Opfer mit den Fäusten ins Gesicht, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Am Dienstag klickten dann für den Österreicher (Migrationshintergrund unbekannt) unweit eines Tatorts die Handschellen.
“Geldnot” als Grund für Straftaten
Gleich in der ersten Einvernahme der Polizei ging das Bürschchen ein und “legte ab”, indem er die Identität seiner mutmaßlichen Komplicen verriet. Alle drei “Helden” sind mittlerweile geständig, als Grund für die Überfälle gaben sie “Geldnot” an. Der 14- und der 15-Jährige wurden in eine Justizanstalt gebracht, wo sie nun Gelegenheit haben, die Qualitäten des heimischen Strafvollzuges aus erster Hand kennenzulernen. Quelle: LPD Wien