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18. Dezember 2013 / 07:15 Uhr

Muslimische Lehrer radikalisieren Jugendliche in der Steiermark

Was der Kronen Zeitung letzte Woche von anonymen Insidern zugespielt wurde, schockiert momentan ganz Österreich und richtet wieder einmal den Fokus auf die fehlende Integration muslimischer Einwanderer. Wie bekannt wurde, dürften in der Steiermark, und hier speziell in Graz, radikale Islamisten als Islamlehrer an öffentlichen Schule lehren. Sie sollen radikales und fundamentalistisches Gedankengut an die jungen Schüler weitergegeben haben. Es ist nicht das erste Mal, dass das Land Steiermark Probleme mit radikalen Muslimen im öffentlichen Leben hat. Im Jahr 2007 wurden Fälle publik, in denen muslimische Taxilenker absichtlich das Kreuz im Wappen der Nummerntafel ihrer Autos weggekratzt haben. Da der Islam das christliche Kreuz als “Feindsymbol” betrachtet, waren solche Aktionen nur mehr eine Frage der Zeit.

Kreuze landeten im Mistkübel

Die Islamlehrer sollen den Schülern etwa beigebracht haben, dass Frauen nach einem Ehebruch die Steinigung verdienen oder gar, dass vergewaltigte Frauen ausgepeitscht gehören, da dies die Scharia verlange. Auch die religiöse Einstellung der Eltern interessierte die Lehrer, denn stellte sich heraus, dass die Eltern nicht streng religiös leben, wurden die Kinder gemobbt. Es soll Schimpftiraden gegen die “minderwertigen und ungläubigen Österreicher” geben und sogar Kreuze sollen von den Lehrkräften in Mistkübeln entsorgt worden sein. Auch eine “Pro-Mursi-Demonstration” wurde unlängst in Graz abgehalten. Hierfür wurden muslimische Kinder zwangsrekrutiert und mussten Fahnen mit dem “Vier-Finger Symbol” der Muslimbrüder schwenken.

Österreicher “Nachfahren von Affen und Schweinen”

Ein weiterer pikanter Aspekt dieser Geschichte sind ehemalige Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen einen Islamlehrer. Dieser soll vor einiger Zeit alle Österreicher als “Nachfahren von Affen und Schweinen” bezeichnet haben, durfte aber bis jetzt weiter Kinder unterrichten. Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ), welche die Religionslehrer bestellt, will von all dem nichts gewusst haben. Auf Anfrage der Kronen Zeitung sagte man lediglich anteilnahmslos: “Bei Beschwerden prüfen wir. Uns sind keine konkreten Beschwerden bekannt”. Der Unterricht würde ohnehin regelmäßig von Inspektoren der islamischen Religionsgemeinschaft geprüft. Dass dies die notwendige Objektivität vermissen lässt, liegt auf der Hand.

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