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Nur knapp dem Tod entrinnen konnte die Begleitung einer jungen Berlinerin.

20. August 2015 / 11:00 Uhr

Berlin: Kriminelle Bande würde sogar für Halskette morden

Täglich sind den Medien unglaubliche Berichte von Begegnungen mit sogenannten „Bereicherern“ oder „qualifizierten Fachkräften“ zu entnehmen. Wie ein solcher Zusammenstoß aussehen kann, schilderte die schockierte Sängerin Jennifer Rostock aus Berlin. Sie und ihr Begleiter waren gerade am Heimweg, als sie von einer organisierten Bande brutal angegriffen wurden und der junge Mann wegen einer Halskette fast sein Leben lassen musste.

Bande greift wehrlose an

Was eigentlich ein friedlicher Abend mit Freunden werden sollte, schildert die Berlinerin auf Facebook folgendermaßen: „ich war am samstag mit freunden im astra in friedrichshain. als ich mit einem freund nach hause gehen wollte, versuchten zwei kleine jungs meine brieftasche aus meiner gürteltasche zu klauen. ich bemerkte es vorher, meine begleitung schubste ihn weg und in dieser bewegung riss einer der beiden meiner begleitung seine kette vom hals.“

Weil die Begleitung der jungen Frau die aggressiven Buben auf die Seite drängte, erschienen gleich noch mehr und auch erwachsene Bandenmitglieder. Sie gingen auf den Mann los, rissen ihm die Kette vom Hals und stachen mit einem Messer brutal zu. Die Halsschlagader wurde nur knapp nicht durchtrennt und es hätte nicht viel gefehlt, da wäre die Begleitung der jungen Frau alias Jennifer Rostock verblutet. Während ihr selbst nichts passiert ist, wurde der Mann ins Krankenhaus eingeliefert.

Zwar wurden noch in der selben Nacht alle umliegenden Straßen von der Polizei durchsucht, das Ergebnis war jedoch enttäuschend und die kriminellen Männer waren längst über alle Berge. Per Facebook-Aufruf warnt die Sängerin nun alle Urlauber und Anwohner vor der Gegend Revaler/Warschauer Straße, wo sich die Bande vermutlich herumtreibt und sogar wegen einer Kette einen Mord begehen würde. Ob es sich bei der Bande um Ausländer handelt, ist bis dato noch unklar. Die Künstlerin selber will jedoch trotz des unglaublichen Zwischenfalls nichts von Vorurteilen hören.

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