Während für Migranten Luxusunterkünfte samt Betreuungspersonal zur Verfügung gestellt werden, kommen einheimische Senioren mit ihrer kargen Rente vielfach kaum noch über die Runden. Sozialmärkte und Tafeln sollen da teilweise Abhilfe schaffen. Aber selbst dort sind diejenigen, die schön länger hier leben, oftmals Menschen zweiter Klasse. Nämlich dann, wenn das Wohl von Migranten vor geht und speziell das von “großen Familien”. Um wen es sich bei diesen “großen Familien” handelt, ist hinlänglich bekannt, und man weiß, arm sind diese Leute nicht.
Ausländer fahren mit Luxuskarossen vor
Von diesem Sozialbetrug berichtete unzensuriert schon mehrfach in Wort und Bild. Anlässlich eines besonders gravierenden Falles letztes Jahr, wo eine einheimische Seniorin, der nach Abzug der Fixkosten gerade einmal 180 Euro im Monat zum Leben bleiben, nur das nehmen durfte, was von Mercedes-Fahrern übriggelassen wurde, und sogar mit einem Schild als “Alleinstehende” gekennzeichnet wurde, nahm der AfD-Parteivorsitzende Jörg Meuthen dazu Stellung: