[vc_row][vc_column][vc_column_text]In Niederösterreich, jahrzehntelang als ÖVP-Lehen mit harter Hand regiert, gehen die Uhren anders. Dort kann sich sogar an einer Bürgermeisterunterhose ein schwarz-roter Politstreit entzünden, der schlussendlich jetzt sogar die Gerichte beschäftigen wird. Wir erinnern uns: Die Retzer SPÖ-Stadträtin Elisabeth Germann hatte ÖVP-Bürgermeister Helmut Koch in einem offenen Brief bezichtigt, er hätte seine Unterhose hergezeigt um zu beweisen, dass nicht nur er ideologisch schwarz sei, sondern auch seine Unterwäsche. Diese Vorstellung des Retzer Stadtoberhauptes soll sich auch noch in den Räumlichkeiten einer Schuldirektorin zugetragen haben.
Jetzt klagt der schwarze Bürgermeister von Retz seine SPÖ-Stadtratskollegin auf Unterlassung und öffentlichen Widerruf, da sich nach der Überzeugung des ÖVP-Stadtoberhauptes diese Situation nicht so zugetragen habe.
Landesgericht Korneuburg muss sich mit Unterhosenstreit beschäftigen
Beschäftigen muss sich jetzt das Landesgericht Korneuburg mit diesem schwarz-roten Unterhosenstreit aus dem Bezirk Hollabrunn. Die ohnehin unter ÖVP-Justizministern in den letzten elf Jahren notorisch unterdotierten Gerichte müssen jetzt auch noch Befindlichkeiten zwischen Schwarz und Rot austragen, die eigentlich auf die Bühne eines Provinztheaters gehörten.
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