[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der real existierende Sozialismus in Kuba hält von Meinungs- und Informationsfreiheit offensichtlich recht wenig. Aktuell hat das kommunistische Regime in Havanna den Internetzugang für Privatpersonen erleichtert.
Strenge Zensur bei Wlan-Nutzung
Aber wer die Wlan-Nutzung als Privater tatsächlich in Anspruch nehmen möchte, unterliegt einer strengen Zensur. Der für die „Liberalisierung“ der Wlan-Nutzung politisch verantwortliche Vize-Kommunikationsminister Ernesto Rodríguez Hernández schränkt die inhaltliche Bandbreite erheblich ein.
Nur jene Informationen und Inhalte die die sozialistische Revolution und das Regime unterstützen und verteidigen, sind freigeschalten. So solle die „kubanische Wahrheit“ platziert und „nicht manipuliert werden“.
Nur 80.000 Kubaner haben Internet-Zugang
Von den elf Millionen Kubanern haben aktuell aber ohnehin nur 80.000 einen Internet-Zugang über einen Computer. Immerhin 3,5 Millionen Kubaner verfügen über ihr Handy über einen G3-Zugang zum Word Wide Web. Dabei sind die Kosten mit einem Dollar pro Stunde Nutzung bei Durchschnittmonatslöhnen von 50 US-Dollar nur wenigen ökonomisch zugänglich. Gleichzeitig werden Seiten, die das Regime oder den Sozialismus insgesamt kritisch sehen, von der staatlichen Telekombehörde einfach blockiert.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=”turquoise”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_wp_text]Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt unzensuriert mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: EASYATW1), ltd. Unzensuriert[/vc_wp_text][/vc_column][/vc_row]