Die Grünen präsentierten am 7. September ihre zweite Plakatwelle zur Nationalratswahl 2017. Sechs Sachthemen werden in Szene gesetzt:
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das linke Steinzeitthema der Gesamtschule der zehn- bis 14-Jährigen, obwohl Studien aus der Bundesrepublik Deutschland längst belegen: Dort, wo Schüler wie in Österreich in einem differenzierten Schulsystem lernen, sind die Leistungen deutlich besser als bei Kindern aus den Gesamtschulen;
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„faire Mietpreise”, will heißen die Reglementierung des Wohnungsmarktes, der insbesondere durch die von den Grünen geförderte Einwanderung von mehr als 100.000 Menschen hauptsächlich aus dem Orient und aus Afrika (seit 2015 130.000 Asylanträge in Österreich) massib angespannt ist. Dadurch werden zwangsläufig Wohnungen knapp und dadurch die Preise angetrieben;
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europäische Solidarität – ein Schwurbelthema;
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Angstmache Klimawandel mit Forderung für das Aus für Autos mit Verbrennungsmotor ab 2030: Setzen sich die Grünen durch, muss der Großteil der österreichischen Autofahrer in 13 Jahren sein Auto verschrotten;
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Integration – fraglich, wer in den größeren Städten Österreichs wen integrieren soll: in den jüngeren Jahrgängen stellen Zuwanderer die Mehrheit.
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Ehe für alle, also Ehe für Homosexuelle – ein Brandthema!
In der letzten Forderung zeigt sich das wahre Gesicht der Grünen: es geht um die Abwertung der Familien, in die die Grünen trotz medialer Dauerunterstützung nach wie vor nicht vorgedrungen sind.
Bisher nur eineinziger Adoptionsantrag
Homosexuelle genießen schon jetzt eheähnliche Rechte. Sie können in einer amtlich anerkannten Partnerschaft leben und sie können sogar Kinder adoptieren. Dies wurde in der Vergangenheit nicht oft durchgeführt: nach Einführung des Adoptionsrechts am 1.1.2016 wurde nur ein einziger Antrag gestellt, obwohl scheinbar zu erwarten war, dass die Schwulen und Lesben nun die Ämter stürmen. 2016 wurde eine Adoption vollzogen.
Ob die Forderung der Grünen das Ende der Fahnenstange ist, ist äußerst fraglich. Denn es wurde wohl nicht nur der Slogan „Ehe für alle“ von ihren bundesdeutschen Schwestern und Brüdern übernommen. Dort fordert die Homo-Lobby mittlerweile die Vielehe: ein Mann mit vier Frauen (Willkommensgeschenk für die einwandernden Moslems mit Potenzial auf neue große Wählerkreise?), eine Frau zwei Männer, zwei Schwule oder drei Lesben – „alles ist möglich“.
Ehe zwischen Mann und Frau wegen Kindern besonders geschützt
Völlig außen vor bleibt die Tatsache, dass eine Familie mehr ist als die Summe von zusammenlebenden Menschen. Deshalb schützt der österreichische Staat die Ehe zwischen Mann und Frau, aus der nach wie vor die meisten Kinder hervorgehen, wenngleich der Schutz immer weiter ausgehöhlt wird, wie die Verpartnerung und vor allem das Adoptionsrecht für Homosexuelle zeigen.