Neben jungen Mädchen, Frauen, Senioren und Passanten im öffentlichen Bereich, reiht sich wieder auch ein Tier unter die Opfer der unkontrollierten Migration ein. So hat ein Züchter einen Mann beim Sex mit einem seiner Schafe auf einer Weide in Velden (Landkreis Landshut in Bayern) ertappt.
Am Samstag, den 3. November, kurz nach 5 Uhr kam ein Schafzüchter auf die Weide, um dort nach seinen Tieren zu sehen, die nicht im Stall waren, sondern auf der Weide standen. In der Futterscheune überraschte er einen Mann, der laut Polizei “in eindeutiger Stellung” hinter einem der Schwarzkopfschafe kniete und dort sodomitisch aktiv war. Als der Mann den Schafzüchter sah, ergriff er sofort die Flucht. Dabei rannte er zunächst gegen den Elektrozaun, ehe er in unbekannte Richtung verschwand. Am Tatort hinterließ er eine Socke und einen Ohrhörer, die nun kriminaltechnisch untersucht werden.
Tier mit zerrissenem Enddarm musste eingeschläfert werden
Wie das Internetportal rosenheim24.de berichtet, stellte eine Tierärztin fest, dass das bedauernswerte Geschöpf durch den bestialischen Geschlechtsakt einen gerissenen Enddarm erlitten hatte und nicht mehr zu retten war. Es musste anschließend von seinem Leid an Ort und Stelle erlöst werden.
Was passiert, wenn perverser Afrikaner kein Tier findet?
Der Familie des Landwirts ist es ein Anliegen, dass dieser Missstand in der Öffentlichkeit bekannt wird. Denn nun geht in der Gegend die Sorge um, was als nächstes passiert, wenn der Perverse kein Tier findet, sondern sich an einem Mensch vergeht, berichtet das genannte Internetportal weiter. Der Täter ist ein dunkelhäutiger Mann, circa 25 Jahre alt, mit schlanker Figur. Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise bei verdächtigen Wahrnehmungen zum Tatzeitpunkt.