Zeichen setzen, statt sich alles bieten zu lassen.

6. Juni 2025 / 09:27 Uhr

FPÖ-Steger: „Stolz zeigen, statt nachgeben – wir setzen ein Zeichen“

Wie mittlerweile in jedem Juni wird die Bevölkerung auch dieses Jahr mit einem „Pride-Monat“ zwangsbeglückt. Mit Unterstützung des politischen Establishments und Mainstreammedien stellt eine kleine, aber einflussreiche Minderheit mit Paraden und Veranstaltungen ihre sexuellen Neigungen zur Schau und will der Mehrheitsbevölkerung ein „progressives“ Gesellschaftsmodell aufzwingen. Die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger ruft mit einem Ideen-Wettbewerb dazu auf, dem Treiben einen patriotischen Kontrapunkt entgegenzusetzen.

Kreativ für Identität und Heimat

„Während andere im Juni den „Pride Month“ feiern, rufen wir den # Stolzmonat aus – für # Heimat, #Identität und unsere # Kultur“ schreibt die EU-Abgeordnete auf den Plattformen X und Instagram. Im Rahmen eines Wettbewerbs solle man „Österreich Stolz Memes“ entwerfen und an stolz.petrasteger.eu senden. Zu gewinnen gibt es ein Stolzpaket mit persönlicher Einladung ins EU-Parlament. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2025.

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Zerstörung unserer Gesellschaft

Es ist ein Kulturkampf, der zwischen gesundem Menschenverstand und der Ideologie einer aggressiven Minderheit tobt, die sich die Zerstörung traditioneller Werte und Gesellschaften zum Ziel gesetzt hat. Dabei macht man auch vor Kindern nicht halt. „Drag Queens“ dürfen in Kindergärten und Schulen auftreten, von 72 Geschlechtern predigen und „Geschichten“ vorlesen. Manche Jugendliche werden durch derlei Propaganda so verunsichert, dass sie sich mit Pubertätsblockern vollpumpen oder gar genital verstümmeln lassen.

Meinl-Reisinger Außenministerin von Regenbogenland?

Tatkräftig unterstützt und auch finanziert wird hierzulande die “Queer”-Ideologie vom politischen Establishment. Vorne weg die rot-pinke Stadtregierung in Wien, die den Steuerzahler Millionen Euro zur Förderung des gesellschaftlichen Zerstörungswerks berappen lässt. Und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) erlaubte sich die Dreistigkeit, auf der Facebook-Seite des Außenamts das Rot-Weiß-Rot-Emblem durch Regenbogenfarben zu ersetzen. Wahrlich kein Aushängeschild für die Republik. Ein Sturm der Entrüstung im Netz war die Folge.

Doch Meinl-Reisinger ist mit dieser ministeriellen “Queer”-Vereinnahmung des Landes nicht alleine. Auch auf der Facebook-Seite des Sozialministeriums, geführt von Korinna Schumann (SPÖ), wird man mit dem Regenbogen-Symbol behelligt.

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