Mit einem solchen Beil tötete ein Rumäne eine junge Mitbewohnerin in Wien Floridsdorf und ging danach auf die Polizisten los – diese mussten den Tobenden erschießen.

12. Juni 2024 / 18:05 Uhr

Nächster Frauenmord in Wien: Rumäne erschlug Opfer mit Axt und ging dann auf Polizisten los

Und wieder ein brutaler Frauenmord in Wien – und einmal mehr ist der Täter ein bereits amtsbekannter Ausländer. Ein rumänischer Staatsangehöriger hat gestern, Dienstag, einer jungen Frau aus Chile, die mit ihm in seiner Wohnung in Floridsdorf lebte, mit einer Axt den Schädel eingeschlagen und ist danach vor dem Haus auch auf eintreffende Polizisten losgegangen. Diese konnten den Angreifer nur durch Schüsse abwehren, denen der 26-Jährige noch am Tatort erlag.

Alarmierte Arbeitskollegen mussten via Skype zuschauen

Besonders gruselig: Die 22-Jährige hatte am Abend nach 20.00 Uhr mittels Text- und Video-Nachricht Arbeitskollegen darüber informiert, dass sie sich von ihrem Mitbewohner bedroht fühle. Dieser versuche gewaltsam, in ihr Zimmer einzudringen. Daraufhin sollen die Kollegen am Bildschirm mit anschauen haben müssen, wie der Rumäne, ein Bodybuilder, mittels einer Axt in den Raum eindrang und auf die Frau losging. Ein entsprechendes Grusel-Video wurde bereits der Zeitung Oe24 zugespielt.

Polizisten konnten Angreifer nur durch Schüsse stoppen

Die geschockten Arbeitskollegen alarmierten die Polizei und fuhren an die Adresse der Wohnung nahe dem Floridsdorfer Spitz. Dort randalierte ein halbnackter Mann mit einer Axt und schlug damit um sich, auch gegen ein Fenster im Erdgeschoss. Als die ersten Exekutiv-Kräfte, zwei Streifenbeamten und eine Verkehrsjuristin, die in der Nähe ein Verkehrs-Planquadrat durchgeführt hatten, eintrafen, stürmte der Tobende mit dem blutigen Beil sofort auf sie los. Die drei Beamten versuchten, hinter ihrem Fahrzeug in Deckung zu gehen, woraufhin der Muskelmann auf das Auto sprang und mit der Axt in ihre Richtung schlug. Ein wuchtiger Hieb traf das Zivilfahrzeug und riss ein großes Loch. Die Beamten wussten sich schließlich nicht mehr anders zu helfen, als den Aggressor mit der Dienstwaffe abzuwehren. Erst nach elf Schüssen ging der Mann zu Boden. Ob Drogen im Spiel waren, wird die Obduktion klären.

Psychisch kranker Täter war bereits amtsbekannt

Während der Rumäne noch in einem eingetroffenen Rettungsauto seinen Verletzungen erlag, bot sich den Polizisten in der Wohnung ein Bild des Grauens: Der Täter hatte der hilflosen 22-Jährigen mit der Axt massive tödliche Kopfverletzungen zugefügt. Auch ein Polizist wurde bei der Attacke verletzt. Über ein Motiv des amtsbekannten und offensichtlich psychisch gestörten 26-Jährigen ist nichts bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Quelle: LPD Wien

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