So weit sind wir in Österreich schon gekommen! Das grüne Ministerium von Minister Johannes Rauch fördert Vereine nur dann, wenn sie sich verpflichten, ein gegendertes Deutsch zu verwenden.
Gendern Bestandteil des Fördervertrags
Wer das nicht tut, kann zur Rückzahlung der Fördergelder gezwungen werden. Das bestätigte Rauch nun in einer parlamentarischen Anfragebeantwortung an den FPÖ-Konsumentenschutz-Sprecher Peter Wurm. Dieser fragte nach, weil sich eine Leserin des vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) herausgegebenen Magazins Konsument über das Gendern im Heft beschwerte. Der VKI argumentierte, dass dies eine Vorgabe des grünen Ministers Johannes Rauch und „die Verwendung der gendergerechten Sprache Bestandteil unseres Fördervertrags mit dem Sozialministerium“ sei.
VKI muss gendern, sonst gibt es kein Geld
Wurm kann das kaum fassen. In seiner ersten Reaktion meinte er gegenüber unzensuriert:
Im Klartext bedeutet das: Wenn in einem Bericht oder Vortrag des VKI nicht den Vorstellungen der woken Grünen entsprechend „getschändert“ wird, dann streicht der Minister der wichtigsten Konsumentenschutz-Organisation in Österreich einfach das Geld. Dann gibt es keine Produkt- und Dienstleistungstests mehr, keine Verbraucherberatung und keine Klagen gegen illegale Praktiken von Unternehmen zum Schaden ihrer Kunden.
Das dürften wohl die Prioritäten der Grünen sein: „Ihnen ist es komplett wurscht, wenn die Konsumenten in Zeiten der galoppierenden Inflation noch mehr draufzahlen. Hauptsache, Sternderl und Binnen-I werden korrekt geschrieben und ausgesprochen“, so Wurm.
Hier die Anfragebeantwortung durch den grünen Sozialminister Johannes Rauch mit den genauen Regeln für die Rückzahlung des Fördergeldes von „Gender-Sündern“ im Originalwortlaut: