Diverse Medien haben berichtet, dass jene Klima-Terroristen, die das traditionelle Neujahrskonzert am 1. Jänner stören wollten, zumindest zwei Eintrittskarten hatten, die vom ORF stammten. Wie die Karten schließlich vom wem an wen weitergegeben worden sind, will nun der freiheitliche Mediensprecher und Neo-Generalsekretär Christian Hafenecker wissen.
FPÖ fordert dienstrechtliche Konsequenzen
In einer Aussendung schreibt Hafenecker von einem Skandal und fordert Generaldirektor Roland Weißmann zur Aufklärung auf. Es müsse entsprechende arbeitsrechtliche Konsequenzen geben. Überhaupt sei der gesamte Umgang des ORF mit den Klima-Terorristen mehr als fragwürdig und eine Zumutung für die Zwangsgebührenzahler. „Die Berichterstattung über ihre kriminellen Vandalenakte und Straßenblockaden ist derartig unkritisch und wohlwollend, dass man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass sich so mancher am Küniglberg als PR-Abteilung dieser immer radikaler werdenden Extremistentruppe ansieht. Allein die Einladung der Klima-Terroristen-Anführerin Martha Krumpeck in die ‚ZIB2‘ (am 9, Jänner, Anm.), wo ihr eine Bühne zur Verbreitung ihrer absurden Weltuntergangs-Phantasien gegeben wurde, hat weder etwas mit kritischem Journalismus, noch mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag zu tun“, so Hafenecker.
Kritik an Zwangsgebühr für Links-Propaganda
Diese unverhohlene Sympathie für die Klima-Extremisten, die einer offenen Parteinahme gleiche, sei auch ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig die Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren und eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei.