Tabitha E. (17), Maria Pirsch (19), Maria Ladenburger (19), Michelle E. (35), Markus B. (22), Roland Sauter (49), Myriam Zedek (37), Stefanie „Steffi“ Wagner (24) – nur einige jener Deutschen, die allein seit 2015 von Ausländern ermordet wurden.
Auf dem linken Auge blind
Doch für Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist Rechtsextremismus die „größte Gefahr für die Menschen im Land“.
Was nachweislich nicht stimmt, wenn man ihrer eigenen Behörde Glauben schenkt. Diese weist nämlich in einer Auswertung des Bundeskriminalamtes zu Täter-Opfer-Konstellationen zwischen Deutschen und Einwanderern nach, dass die Täter mehrheitlich Ausländer und die Opfer Deutsche sind. Nicht umgekehrt.
Eine Million Opfer von Gewalttaten
2021 gab es fast eine Million Opfer von Gewaltkriminalität, die polizeilich erfasst wurden. Allein die aufgeklärten Fälle sind eindeutig: Opfer von Straftaten Fremder „gegen das Leben, die sexuelle Selbstbestimmung und die persönliche Freiheit“ sowie von Rohheitsdelikten wurden 40.593 Deutsche. Dem stehen 11.107 Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet, mit einem deutschen Tatverdächtigen gegenüber – einschließlich eingebürgerter Ausländer; laut Innensenator Andreas Geisel (SPD) verfügen drei von vier Mitgliedern von Clans in Berlin über eine deutsche Staatsbürgerschaft – und gelten in der Statistik als Deutsche.
Mord, Totschlag und Vergewaltigung als Merkmale
Bei Mord und Totschlag sieht es noch schlimmer aus: 140 betroffene Deutsche, wo mindestens ein Tatverdächtiger Ausländer war, und 42 Opfer auf der anderen Seite. Und am schlimmsten ist es bei den sexuellen Straftaten: 2.496 deutsche Opfer gegen 120 eingewanderte Opfer eines echten oder eingebürgerten Deutschen.