Nach jahrzehntelanger Einwanderung läuft in Frankreich das Fass über. Am Dienstag drohte eine vollverschleierte Frau in einer U-Bahn, sich selbst in die Luft zu sprengen. Nur durch einen Schuss konnte sie gestoppt werden.

1. November 2023 / 13:07 Uhr

Neue Normalität in Frankreich: Araberin droht mit Selbstsprengung

Am gestrigen Dienstag kam es in Paris zu dramatischen Szenen. In einer S-Bahn Richtung Zentrum drohte eine vollverschleierte Frau, sich in die Luft zu sprengen. Später gelang es der Polizei, sie festzunehmen.

Und wieder einmal “Allahu akbar”

Auf der S-Bahn-Fahrt begannen für die Passagiere bange Minuten. Eine vollverschleierte Frau begann ,,Gott ist groß“ (“Allahu akbar”) auf Arabisch zu rufen. Die Frau drohte laut Polizei, sich selbst in die Luft zu sprengen. Angst machte sich unter den Passagieren breit, und die Polizei wurde alarmiert.

Erst Bauchschuss stoppte Bombendroherin

Der Zug hielt an einer Station, an der bereits die Polizei wartete. Man forderte die Frau auf, sich zu ergeben. Die Araberin reagierte nicht auf die Warnungen der Polizei, weshalb sie durch einen Bauchschuss aufgehalten werden musste. Sprengstoff wurde zum Glück nicht gefunden. Später wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Drohung ermittelt.

Frankreich als Warnung

Der ehemalige Kolonialstaat Frankreich leidet bereits seit Jahrzehnten unter der Massenweinwanderung aus Afrika und dem arabischen Raum. Vorfälle wie dieser sind dort daher mittlerweile praktisch an der Tagesordnung.

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