Auch zehn Monate nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan holt die Bundesregierung pro Monat hunderte Afghanen per Flugzeug nach Deutschland. Im Schnitt würden “etwa 200 Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland gebracht”, berichtet das Auswärtige Amt laut web.de.
Leute kommen ohne Pässe
Dabei handle es sich angeblich um von den neuen Machthabern Verfolgte und ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr sowie deren Angehörige. In den vergangenen Monaten haben deutsche Visastellen demnach “mehr als 18.000 Visa für Ortskräfte, besonders gefährdete Personen, die eine Aufnahmezusage seitens der Bundesregierung erhalten haben, und deren Familienangehörige” ausgestellt.
So sei seit Jahresbeginn innerhalb von zwei Monaten ungefähr 5.000 Menschen ohne Pässen bei ihrer Reise nach Deutschland geholfen worden. Wieso diese angeblichen Ortskräfte keine Beweise für ihre Identität haben, wird von den Willkommenskultur-Befürwortern natürlich nicht infrage gestellt?
Weitere Migranten werden erwartet
In den Nachbarländern Afghanistans warteten derzeit noch immer Tausende darauf, eine Einreiseerlaubnis zu erhalten. Laut Bundesregierung sind es allein im pakistanischen Islamabad 3.455 Personen und im indischen Delhi rund 1.500 Afghanen. Um die Anträge schneller zu bearbeiten, werde auf das aufwendige Verfahren zur Prüfung von Urkunden verzichtet. Das öffnet natürlich Asylbetrügern Tür und Tor, aber dafür interessiert sich die BRD-Regierung schon lange nicht mehr. Die als Folge der Asylflut gestiegene Migrantengewalt trifft ja auch nur normale Bürger und nie die die Willkommenskultur bejubelnden Politiker.