In Oberösterreich macht die Landesregierung Werbung für die dritte Corona-Impfung. Bürger haben das Rad der Zeit etwas vorgedreht.

19. Jänner 2022 / 17:14 Uhr

Impf-Werbeplakate in ihrer Botschaft aktualisiert und ehrlicher gemacht

Selbst hartgesottenen Impf-Befürworten geht die allgegenwärtige Propaganda für die Corona-Impfung auf die Nerven.
Mainstream-Medien als Regierungssprachrohr
Scheinheilig, irreführend und verharmlosend kommen etwa Die Presse und die Kronen Zeitung in Sachen gesetzlichem Impfzwang daher, wenn sie auf ihrer ersten Seite titeln:

Impfpflicht nur für Erwachsene (Die Presse)
Impfpflicht-Start auf die sanfte Tour (Kronen Zeitung)

Unternehmen auch politisch auf Mission
Mittlerweile beteiligen sich auch Unternehmen an der Impfwerbung. Von Haribo bis JA Natürlich wissen die Konsumenten jetzt, dass diese Firmen gerne auch Politik machen. Penetrant leuchten die entsprechenden Werbungen im öffentlichen Raum.
Steuerzahler ergänzt steuergeldfinanzierte Plakate
Gegen diese geballte, größtenteils aus Steuergeldern geschöpfte Finanzmacht haben die Kritiker der schwarz-grünen Regierung naturgemäß nur stumpfe Waffen: keine Plakatserien, keine Fernsehwerbung, keine Rundfunkeinschaltungen. Dafür fehlt das Geld.
Aber stattdessen punkten sie mit Kreativität und Klarheit, wie die Aktualisierung des Impf-Werbungsplakats in Linz zeigt. Dort, wie auch in Steyr, wurden über Nacht viele steuergeldfinanzierte Plakate von Steuerzahlern ehrlicher gemacht.

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