Nahezu täglich protestieren in Österreich zehntausende Menschen auf den Straßen und fordern ein Ende der Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung, insbesondere der angekündigten Impfpflicht. Die Großdemonstrationen in Wien versetzen Politik und Mainstream-Medien dabei besonders in Panik, weshalb sich nun ÖVP-Neo-Innenminister Gerhard Karner gezwungen sah, einen Dank für die “Nicht-Teilnahme” auszusprechen.
Dank für Nicht-Teilnahme und Schelte für Demonstranten
Bei einer eigens anberaumten Pressekonferenz zur “Versammlungslage” bedankte sich Karner allen Ernstes bei den Bürgern für das Nichterscheinen bei der am Samstag stattgefundenen Demonstration in Wien, an der wieder an die 50.000 Menschen teilnahmen. Ein Akt purer Verzweiflung, könnte man bereits meinen:
Mein großer Dank gilt all jenen, die gestern nicht auf der Demonstration waren.
Aber das war nicht alles: Der ÖVP-Innenminister verglich manche Teilnehmer auch mit “Zündern und Narren” und strich zudem heraus, dass an diesem Tag angeblich doppelt so viele Österreicher in den Impfstraßen gewesen seien. Nur war dies eben österreichweit und zur Teilnahme an den Corona-Demonstrationen wird niemand gezwungen – weder direkt noch indirekt.
Ex-SPÖ-Berater Fussi nennt Demonstranten “Gsindl”
Seinen Sinn für Hass und Beschimpfung unterstrich hingegen einmal mehr der ehemalige SPÖ-Berater Rudolf “Rudi” Fussi. Via Twitter teilte Fussi einen Videoausschnitt der Demonstration und betitelte diesen mit “Gsindl, sagt man bei uns.”. Von der linken Blase, sonst natürlich immer gegen jede Form von Diskriminierung aufbegehrend, gab es für diesen unterirdischen Kommentar auch noch Applaus.
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