Er verstehe nicht, warum die Regierung den Menschen nicht die Angst vor Medikamenten nehme, sagte FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl heute, Donnerstag, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit FPÖ-Nationalratsabgeordnetem Gerald Hauser und Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser.
Schweden steht gut da
Hauser und Strasser stellten im Zuge dieser Pressekonferenz auch ihr Buch „Raus aus dem Corona-Chaos“ vor. Hauser zitierte daraus – und kam beim Vergleich der beiden Länder Dänemark und Schweden zum Schluss, dass Schweden, das kaum Corona-Maßnahmen verordnet hat, im Vergleich zum “Impf-Europameister” Dänemark heute bei den Infektionszahlen viel besser dastehe als andere europäische Länder, wie auch Dänemark.
Alternative Strategien zum Impfen
Der zweite Buchautor, Hannes Strasser, sprach sich für alternative Strategien zum Impfen aus. Impfungen würden wirken, aber nicht gut genug. Laut WHO würden Impfungen die “Pandemie” nicht beenden. Es gebe verschiedenste Medikamente, die anzuwenden wären und die von Wissenschaftlern empfohlen werden würden. Dazu gehöre auch das in Österreich von Medien ins Lächerliche gezogene Ivermectin. Dieses sei natürlich rezeptpflichtig und nach ärztlichem Rat zu verschreiben – und nicht in Selbstmedikation. Es sei ein Medikament, das sogar auf der WHO-Seite zur Behandlung gegen Coivd-Infektionen gelistet sei und von der WHO als sicher nachgewiesen worden wäre.
Strasser meinte zudem:
Es gibt ein Virus, gegen das es keine Impfung gibt, das Aids-Virus. Dieses wird nur medikamentös behandelt.
Strassers Vorschläge für alternative Strategien zum Impfen: Die Menschen müssten wieder vorsichtiger werden, auch Geimpfte sollten sich testen lassen – Ziel müsste sein, Leute herauszufiltern, die infiziert seien.
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Kickl zum Tod des Volksmusik-Sängers
Auf die Frage einer Journalistin zum Tod des Sängers der Volksmusikgruppe „Die Fidelen Mölltaler“, Ludwig Ladstätter, der sich nach Falschmeldungen bei der “Freiheitstour” von Kickl infiziert haben soll, meinte der FPÖ-Parteichef:
Das ist für mich der absolute Tiefpunkt einer politischen Diskussion. Ich habe mit den Hinterbliebenen die Dinge Revue passieren lassen, und es ist auszuschließen, dass sich Ladstätter bei der “Freiheitstour” mit Corona infiziert hat. Das hat im Übrigen auch das Ergebnis des “Contact Tracing” ergeben, das die Bezirkshauptmannschaft gemacht hat.
Die Kärntner Gesundheitslandesrätin Beate Prettner (SPÖ), die behauptet hat, dass einige Teilnehmer der „Freiheitstour“ sogar im Krankenhaus und auf Intensivstationen liegen würden, werde von Kickl eine Anzeige wegen Amtsmissbrauchs bekommen. Die Veranstaltungen wären laut Kickl nach den damals gültigen, strengen „3G“-Regelungen durchgeführt worden.
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