Dem Corona-Warnstreik morgen, am 1. Dezember, schließen sich immer mehr Menschen und Organisationen aus der Gesellschaft an. Neben der FPÖ als einziger Oppositionspartei, schloßen sich nun auch die “Plattform Respekt” (wir berichteten), die freie Bundesheergewerkschaft sowie unzählige Unternehmer dem Protest gegen den geplanten Impfzwang ab 1. Februar 2022 an.
Mut-Unternehmer gegen Impfpflicht
So lud AUF1 die Unternehmerpersönlichkeiten Dietmar Heuritsch und Jürgen Meinhart zum Gespräch ins Studio. Beide schließen sich dem Warnstreik an und wollen für die Freiheit kämpfen. Zudem appellieren die Unternehmer an ihre Kollegen, den Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen der Regierung zu unterstützen. Hier das gesamte Interview:
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Auch Geschäfte schließen sich Streik an
Ähnlich eindrucksvoll beteiligt sich ein Unternehmer in der Steiermark am morgigen Warnstreik. Der Betreiber einer “Nah und Frisch”-Filiale wird am 1. Dezember sein Geschäft geschlossen halten. Auf der Fassade prangert hingegen ein großes Transparent mit der Aufschrift “Nein zum Impfzwang – Ja zur Demokratie”. Am Eingangsbereich wird zudem Werbung für den Wanrstreik gemacht:
Liebe Kunden! Wir sind heute leider nicht für Sie da, weil wir für unsere und IHRE Grundrechte kämpfen! Danke für Ihr Verständnis!