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Zoran_Milanović

Nach der Audienz beim Papst machte der kroatische Präsident Zoran Milanović einen Rundumschlag gegen faschistische Anwandlungen in Europa.

18. November 2021 / 11:47 Uhr

Kroatischer Präsident bezeichnet Situation in Österreich als „Faschismus“

Die Corona-Politik von ÖVP-Bundeskanzler Alexander Schallenberg und seinem grüner Vizekanzler Werner Kogler wird im Ausland bereits als „Faschismus“ bezeichnet. Türkis-Grün führt also nicht nur unser Land ins absolute Chaos, sondern schadet auch unserem Ansehen im Ausland.
“Lockdown für Ungeimpfte”
Wer Österreich im „Faschismus“ sieht, ist kein geringerer als der kroatische Präsident Zoran Milanović. Er hat nach seiner Audienz beim Papst die Situation in Österreich als „Faschismus“ bezeichnet. Konkret ging es hier um den „Lockdown für Ungeimpfte“, wo man den Menschen de facto verbietet, am öffentlichen Leben teilzunehmen.

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“Das ist keine Wissenschaft”
Wörtlich meinte er gegenüber den Medien:

In Österreich verbietet man den Ungeimpften, die Wohnung zu verlassen, außer um in die Arbeit zu gehen. Was ist das? Ist das Wissenschaft, oder sind das Methoden, die mich an die 1930er Jahre erinnern? Das ist keine Wissenschaft.

Bürger haben Recht auf Schutz gegen Willkür
Er, Milanović, habe die kroatischen Bürger dazu aufgerufen, impfen zu gehen, aber die Bürger hätten auch das Recht auf Schutz gegen Willkür. Außerdem frage er sich, wo die Kämpfer für Menschenrechte, die sonst immer die Ambition hätten, anderen Ländern die Verfassung vorzuschreiben, wären? Milanović sagte in der Presse-Stellungnahme nach der Audienz beim Papst weiter:

Ich muss sagen, dass dies ein europäisches Problem ist. Sie befassen sich mit dem „Wahnsinn“ von Viktor Orbán, wenn es um die Frage der Menschenrechte geht. Dort wo es einen echten Grund dazu gibt, tun sie das aber nicht. Wo sind jetzt die Bürokraten aus Brüssel, und warum schweigen sie? Den Leuten verbieten, auf die Straße zu gehen? Das ist Faschismus!

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