In der Nacht vom 15. auf 16. November wurden in der Gemeinde Schwarzenbach, Bezirk Wiener Neustadt, wieder einmal illegale Asylforderer aufgegriffen – wilde Verfolgungsjagd inklusive, der mutmaßliche Schlepper lief nach einem Unfall davon und ließ 14 Syrer, die um internationalen Schutz ansuchten, im verunfallten Auto zurück.
14 Syrer im VW Touareg eingepfercht
Diesen Vorfall hat die Landespolizeidirektion Niederösterreich gegenüber unzensuriert auf Nachfrage bestätigt. Gegen 21.15 Uhr war Beamten ein Fahrzeug mit rumänischem Kennzeichen aufgefallen. Der Fahrer des VW Touareg entzog sich aber der Anhaltung. Dann ging es los, wie Franz G. (offensichtlich ein Polizist, der dabei war) auf Facebook schilderte:
Wilde Verfolgungsjagd von Weppersdorf bis Schwarzenbach, ein VW Touareg hat sich der Anhaltung entzogen und ist mit weit überhöhter Geschwindigkeit trotz Blaulicht und Folgetonhorn geflüchtet. Wir blieben auch nach der Bezirksgrenze dran – in Schwarzenbach war Endstation – er kam ins Schleudern und krachte gegen ein Brückengeländer. Der Fahrer stieg aus und flüchtete zu Fuß in den Wald. Wir trauten unseren Augen nicht, es waren noch 14 Syrer im Touareg eingepfercht. Und das alles kurz vor Mitternacht.
Illegale willkommen geheißen, nach Fahrer wird gefahndet
Laut Landespolizeidirektion Niederösterreich wird nach dem Lenker gefahndet. Die Syrer wurden vorläufig festgenommen und in das Erstaufnahmezentrum Schwechat gebracht, wo ihnen nun die österreichische Gastfreundschaft zuteil wird.
Polizisten platzt der Kragen
Selbst die Polizisten sind über diese mittlerweile schon täglichen illegalen Aufgriffe empört – vor allem im Zusammenhang mit Corona. Gegenüber unzensuriert platzt einem der Kragen:
Es kann nicht sein, dass wir Österreicher, egal ob geimpft oder nicht geimpft, einen „3G“-Nachweis beim Arbeiten brauchen, aber die Flüchtlinge Tag für Tag in unserem Land mehr werden!!!!
Österreichs Regierung müsste endlich handeln
Der gute Mann hat völlig recht, irrt nur in einer Sache: Flüchtlinge kann es in einem mehrfach von sicheren Ländern umgebenen Staat wie Österreich gar nicht geben. Es kann sich dabei nur um illegale Sozialmigranten handeln, die sich um gutes Geld über tausende Kilometer hinweg in ihr “Wunsch-Asyl” karren lassen und dort dann das Sozialsystem belasten. Heuer dürften es schon mehr als 40.000 (!) solcher “Flüchtlinge” werden, die sich ungebeten bei uns einnisten. Und genau aus diesem Grund müsste die österreichische Regierung dem schon längst einen Riegel vorschieben, indem sie für das Land schädliche EU-Verträge aufkündigt und das Asylrecht aussetzt, wie das die FPÖ schon seit Langem fordert. Doch das wird es mit den Grünen in der Regierung sicher nicht spielen.