„Nehammer absetzen, Abschiebungen stoppen, evakuieren jetzt“ stand auf der „Einladung“ zur Demo gestern, Dienstag, ab 18.30 in Wien am Minoritenplatz in der Inneren Stadt. Aufgerufen hatten die üblichen Verdächtigen, also diverse linke Organisationen: die Sozialistische Jugend, die Junge Generation in der SPÖ, der VSSTÖ, die Grünen, „Omas gegen rechts“, „Schulen gegen Abschiebungen“, die Roten Falken, der Afghanen-Verein AKIS und, man lese und staune, die SPÖ Frauen.
Heikles Thema für SPÖ Frauen
Bei so vielen Aufrufern hätte man eigentlich eine stattliche Anzahl von Willkommensklatschern erwarten können – doch das Thema war wohl selbst vielen Linken zu heiß. Die Führung der SPÖ Frauen etwa dürften konsequent ausblenden, dass sich die Sicherheitslage für Frauen und Mädchen in Österreich massiv verschlechtert hat, seit mehr als 40.000 Afghanen, vornehmlich junge Männer, unkontrolliert im Lande unterwegs sind.
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Lange Liste sexueller Übergriffe durch Afghanen
Beispiel gefällig? Erst am vergangenen Wochenende soll es in Linz zu einer ähnlichen Tat wie bei der Ende Juni in Wien-Floridsdorf zu Tode vergewaltigten Leonie (13) gekommen sein. Auch hier sollen drei Afghanen über eine zuvor mit Drogen gefügig gemachte Minderjährige (15) hergefallen sein, die Polizei ermittelt noch. Im Juni soll ein 16-jähriger Afghane in der Nähe von Schärding (OÖ) eine erst Siebenjährige in einen Keller gelockt und sexuell missbraucht haben
Warum kommen nur junge Männer, wenn Frauen gefährdet sind?
Nach einer Berechnung des Magazins Wochenblick sind Afghanen bei Vergewaltigungen und bei Morden jeweils zehnmal häufiger in der Kriminalstatistik des Innenministeriums vertreten wie Österreicher. Allein die Tatsache, dass die afghanischen „Flüchtlinge“, die mehr als 5.000 Kilometer quer durch sichere Staaten reisen, um hier in Österreich dann endlich ein Asylansuchen zu stellen, zu 90 Prozent männlich und jung sind, erscheint äußerst bedenklich. Warum lassen sie im angeblich vor allem für Frauen so gefährlichen Land ausgerechnet Frauen und Mädchen zurück? Warum haben sie nicht gegen die Taliban gekämpft? Und warum können oder wollen sie sich gar so schlecht mit westlichen Werten und Gesetzen anfreunden?
Demo in Wien floppte
Das alles scheinen sich jedenfalls auch viele potentielle Demo-Teilnehmer gefragt zu haben und verzichteten dann doch auf ein Erscheinen dort. Tatsächlich kamen nur wenige hundert Unverbesserliche, weshalb in den sozialen Medien auch kaum Jubelberichte oder gar Fotos dazu zu finden sind. Der grüne Vizekanzler Werner Kogler distanzierte sich im Vorfeld auch prompt von der Demo gegen seinen ÖVP-Koalitionspartner Nehammer und zeigte keine rechte Freude über die Wiener Kollegen. Die für die nächsten Tage angekündigten Demos in Salzburg und Wien dürften ähnlich „erfolgreich“ verlaufen. Quelle: Wochenblick