Die Bilanz der letzten Nacht in Wien: fünf Tote, darunter ein Attentäter, siebzehn Verwundete, sieben Menschen in Lebensgefahr. An mehreren verschiedenen Tatorten in der Innenstadt wurde wahllos auf Passanten geschossen.
Integration gescheitert
Unmittelbar nach dem islamistischen Terroranschlag, reiht sich eine Betroffenheitswortmeldung österreichischer Politiker an die nächste. „Wer einen von uns angreift, greift uns alle an“, sagte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), „Unsere Polizei wird entschlossen gegen die Täter dieses widerwärtigen Terroranschlags vorgehen,“ meint Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).
Der Haupttäter Kujtim F. war kein Österreicher, auch wenn er einen solchen Pass führte und hier geboren wurde. Er war Nordmazedonier und fanatischer Moslem. Aus einem anderen Verfahren weiß man, dass die Österreicher ihre Pflicht erfüllt haben: Laut eigener Aussage wurde er nicht diskriminiert oder benachteiligt.
Illusion von Multikulti wird weiter gepflegt
Doch um die Illusion von Multikulti aufrecht zu erhalten, wird selbst im Augenblick eines verheerenden Terroranschlags nicht nach den Ursachen gefragt. Im Gegenteil. So verlautbarte die Regierung wenige Stunden nach den Ereignissen im Brustton der Überzeugung:
Die Republik Österreich war, ist und wird immer eine Nation der Vielfalt, des Dialoges und des Respektes füreinander sein, umso mehr haben die Ereignisse vom 2. November 2020 unser Land schwer erschüttert und betroffen gemacht.
Andere Antwort aus der Bevölkerung
Was vermutlich ein großer Teil der Bevölkerung denkt, hat unzensuriert auf einer Brücke in Wien-Alsergrund eingefangen:
Europa blutet –> Remigration