Die aktuelle Frage „Wer hat unsere Wirtschaft geschrumpft?“ ist in diesen Tagen wohl eindeutig zu beantworten. Verantwortlich dafür sind einzig und allein die von der schwarz-grünen Bundesregierung gesetzten Corona-Maßnahmen seit März 2020.
Allein im 2. Quartal 2020 ist Österreichs Wirtschaft um nicht weniger als 14,3 Prozent im Vergleich zum 2. Quartal 2019 eingebrochen. Gegenüber dem 1. Quartal 2020 betrug das Minus 12,1 Prozent. Für den Generaldirektor der Statistik Austria ist das der kräftigste Rückgang seit Ende des Zweiten Weltkrieg.
Covid-19-Maßnahmen haben deutliche Spuren hinterlassen
Die von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Die Grünen) gesetzten Covid-19-Maßnahmen haben in den Monaten April –Juni 2020 vor allem im Dienstleistungssektor massive negative Spuren hinterlassen. Der Beherbergungs- und Gastronomiesektor hatten Rückgänge von 61,1 Prozent zum Vorjahresquartal 2019 und sogar 65,2 zum 1. Quartal 2020 zu verzeichnen.
Im Kultur- und Unterhaltungssektor betrug der Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal 2019 ganze 35,3 Prozent und zum Vorquartal 27,0 Prozent.
Aktuelle Corona-Maßnahmen lassen Wirtschaft weiter schrumpfen
Die bisherigen und vor allem aktuellen Covid-19-Maßnahmen lassen die österreichische Wirtschaft weiter deutlich schrumpfen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu Horrormeldungen am Arbeitsmarkt kommt, wo große Industrie- und Gewerbebetriebe, vor allem aber auch die Beherbergungs- und Gastronomiebranche, Personal freisetzt.
Zuletzt schlug die Zwangsregistrierung von allen Lokalgästen in der Wiener Gastronomie, verordnet von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und der rot-grünen Stadtregierung als Covid-19-Maßnahme, wie eine Bombe ein.