Die Masseninvasion von Orientalen und Afrikanern 2015 hat in den Augen der Österreicher große Integrationsschwierigkeiten hinterlassen.

6. September 2020 / 11:32 Uhr

Masseneinwanderung 2015 hat schlechte Ausländer-Integration zum Resultat

Kein gutes Zeugnis stellen die Österreicher der Ausländer-Integration in Folge der Masseneinwanderung 2015 aus. Eine Umfrage des Nachrichtenmagazins profil gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Unique research zeigt zudem den „Willkommensklatschern“ und „Gutmenschen“, die für schrankenlose Zuwanderung sind, die Fakten.

Eine satte Mehrheit von 54 Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass sich Asylanten, die im Jahr 2015 nach Österreich gekommen sind, „schlecht“ (33 Prozent) bzw. sogar „sehr schlecht“ (21 Prozent) integriert haben.

Nur 23 Prozent vergeben ein „Gut“

Lediglich 23 Prozent geben der Ausländer-Integration nach dem Massenansturm hundertausender Orientalen und Afrikaner ein „Gut“. Und „sehr gut“ funktioniert die Integration nur für drei Prozent. Weiterer 21 Prozent der durch profil und Unique reserarch befragten Bürger hatten keine Meinung zur Ausländer-Integration in den letzten fünf Jahren.

Parteipolitisch zieht sich diese Bewertung quer durch alle weltanschaulichen Lager. Mit 37 Prozent sind die meisten „Integrations-Optimisten“ noch im Lager der linksliberalen Neos, traditionell mit wenig echte Berührungspunkten zu Einwanderervierteln, zu Hause. Es folgen die Grünen mit 35 Prozent, die SPÖ-Anhänger mit 25 Prozent und die ÖVP-Anhänger mit 24 Prozent. Die Anhänger der einwanderungskritischen sozialen Heimatpartei FPÖ sind mit 13 Prozent das Schlusslicht bei einer positiven Integrations-Bewertung.

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