Wie sich die Mainstream-Medien als Hüter der Migranten aufspielen, ist langsam schon lächerlich. Handelt es sich um einen ausländischen Verbrecher, wird die Herkunft so lange als möglich verschwiegen, bei österreichischen Tätern dagegen das Land sofort genannt. Der ORF machte es am Sonntag in der Zeit im Bild um 13 Uhr vor und blamierte sich einmal mehr: Da wurde von einem 37-jährigen Österreicher gesprochen, der in Ottakring mit zwei Messern auf Polizisten losgegangen und deshalb erschossen wurde. Dass es sich dabei um einen gebürtigen Türken gehandelt hat, der im Stiegenhaus eines Ottakringer Wohnhauses tobte, hat der ORF natürlich verschwiegen.
Schläge gegen die Frau unter "Allahu akbar"-Rufen
In einem Bericht der Tageszeitung Österreich konnte man am Montag nicht nur lesen, dass es sich bei dem Mann um einen gebürtigen Türken handelt, der über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügt, sondern da schilderte ein Nachbar den Vorgang auf der Stiege 25. Demnach gab Alfred H. an, dass sein Nachbar mehrmals "Allahu akbar" (also: Gott ist groß) geschrien hätte.
Das alles war im ORF nicht zu erfahren, denn hier war der Messerattentäter, der die Polizisten angriff, ja ein Österreicher. Und ein Österreicher wird wohl kaum den Schlachtruf der Islamisten verwenden, wenn er seine Frau schlägt, wie es Sonntagfrüh in dieser Wohnhausanlage vorgekommen sein soll.