Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat die Deutschen auf wirtschaftliche Einschnitte als Folge der Corona-Epidemie eingestimmt. “Wir werden einiges von dem gemeinsam erarbeiteten Wohlstand preisgeben”, kündigte Steinmeier in einer Videobotschaft an. Zugleich zeigte er sich überzeugt, dass Deutschland eine starke Volkswirtschaft sei und bleiben werde, die sich mit “Fleiß und Klugheit auch aus dem wirtschaftlichen Tal” herausarbeiten werde.
Situation weckt “Kreativität und Innovationskraft”
Die Corona-Krise treffe die Gesellschaft hart und werde noch “eine ganze Weile dauern”, sagte Steinmeier auch ntv zufolge. Zugleich wecke die derzeitige Situation auch Kreativität und Innovationskraft. Plötzlich seien Dinge möglich, die vor der Krise noch Jahre entfernt schienen.
Bereits hunderttausende Kurzarbeiter
Durch die Einschränkung des Wirtschaftslebens sehen die Hälfte der Mittelständler in Deutschland ihre Existenz bedroht. Zudem haben laut Bundesarbeitsagentur bereits 750.000 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Diese Zahlen dürften noch weiter ansteigen, da die Forderung der AfD, Gastronomiebetriebe wieder zu öffnen, ja abgelehnt wurde.
Krise ändert nichts an Migranten-Import
Natürlich könnten Steinmeier und die anderen Politiker der Altparteien die wirtschaftlichen Folgen und den Wohlstandsverlust mindern, indem sie aufhören, Asylanten ins Land zu holen, die dann mit Steuergeldern durchgefüttert werden müssen. Aber danach, dass Leute, die über sichere Drittstaaten ins Land kommen, endlich konsequent abgewiesen werden, weil keinerlei “Fluchtgrund” besteht, sieht es derzeit nicht aus. Stattdessen werden sogar noch mehr Fremde per Flugzeug eingeflogen; natürlich auch auf Kosten des Steuerzahlers.