Gold-Philharmoniker

Viele Österreicher kaufen jetzt Gold-Philharmoniker zur Sicherung ihrer Werte.

28. März 2020 / 11:41 Uhr

Österreicher versuchen sich abzusichern: Gold seht wieder hoch im Kurs

Die Coronavirus-Seuche ist Impuls für viele Verwerfungen in unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Neben massiven Einschränkungen für jeden Einzelnen löst diese Krise in den Köpfen von Anlegern neue Überlegungen aus. Aktuell hat bei den Österreichern Gold wieder Konjunktur. Die Münze Österreich, als Tochtergesellschaft der Österreichischen Nationalbank der Gold-Kontor Nummer Eins in der Alpenrepublik, verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach Goldprodukten.

Seit dem Beginn der Coronavirus-Krise und insbesondere seit den drastischen Maßnahmen, die die schwarz-grüne Bundesregierung für Land und Leute gesetzt hat, macht sich Unsicherheit bei den österreichischen Sparern breit. Sie flüchten in Gold und andere Edelmetalle, um ihre Vermögenswerte zu schützen.

Die Goldbarren sind zum Teil ausverkauft

Während Goldbarren zum Teil bereits ausverkauft sind, kann die Nachfrage nach dem beliebten Gold-Philharmoniker noch tagesaktuell durch die Münze Österreich gedeckt werden. Auch der Silber-Philharmoniker geht jetzt vermehrt über das Verkaufspult des staatlichen Edelmetall-Kontors. Viele Edelmetallexperten rätseln allerdings darüber, dass etwa Gold und andere Edelmetalle aktuell preislich nicht „durch die Decke“ gehen, und sich innerhalb eines konservativen Preisbandes einpendeln.

Sollten sich allerdings im Zuge der Coronvirus-Seuche Anleihenverkäufe und staatliche Notmaßnahmen häufen, dann könnte Gold einen deutlichen Wertsprung schaffen.

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