Jetzt meldet sich auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg in der Öffentlichkeit zurück. Ihre Botschaft an Anhänger und Weltöffentlichkeit: Auch sie sei in den letzten beiden Wochen am Coronavirus erkrankt gewesen. Thunberg berichtet, dass sie sich nach ihrer letzten Propagandafahrt quer durch Europa nach ihrer Heimkehr nach Schweden „selbst isoliert“ hätte. Nach zehn Tagen habe sie in ihrer selbstverordneten Heim-Quarantäne „leichte Symptome“ verspürt.
Als Symptome gibt die Klima-Aktivistin unter anderem Müdigkeit, Schüttelfrost, Halsweh und Husten gegenüber der Öffentlichkeit an. Auch ihr Vater, der sie auf der Propagandafahrt begleitet hatte, habe sich nicht gut gefühlt. Einen Test, der den Verdacht an der Coronavirus-Seuche erkrankt zu sein, habe sie allerdings nicht durchgeführt. Es kann also genauso eine ganz “normale” Grippe gewesen sein.
Corona-Selbst-Diagnose ohne einschlägigen Test
Auch ohne valides Testergebnis, das eigentlich ausschließlich offenlegen könnte, ob eine Infektion mit Covid-19 bestanden hat, tippt Thunberg in der Öffentlichkeit auf das Coronavirus als Ursache ihres Unwohlseins. Jetzt appelliert sie an ihre Anhänger, sie sollen zu Hause bleiben, um das Virus nicht weiter zu verbreiten. Als ob dies nicht längst durch Regierungen festgelegt sei.
Beobachter der Aktivitäten Thunbergs können sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die durch professionelle PR-Berater in ihrer Öffentlichkeit gecoachte Thunberg hier ddie bestehende „Coronavirus-Welle“ zu nutzen versucht. Ihre Kernanliegen des Klimaschutzes interessiert aktuell jedenfalls fast niemanden mehr. Und das schadet dem Familienunternehmen Thunberg und dessen lukrativen Geschäftsideen.