Immer unverschämter und gewalttätiger produzieren sich Einwanderer, die dem österreichischen Sozialstaat auf der Tasche liegen und es sich hier gut gehen lassen. In einer Obdachlosenunterkunft in Wien-Hietzing rastete ein aggressiver Slowake völlig aus.
Bereits vorher war der 39-jährige unterstandslose slowakische Staatsbürger wegen Verdachts auf psychische Beeinträchtigung nach dem Unterbringungsgesetz durch die Polizei in die Psychiatrie eingeliefert worden.
Gewalt- und Morddrohung
Nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie fand der Slowake Unterkunft in einer Obdachloseneinrichtung in Wien-Hietzing. Dort führte er sich von Anfang an aggressiv auf, sodass er ein Hausverbot kassierte. Trotzdem kehrte der Ausländer in die Unterkunft zurück und wollte sich mit einem Metallkübel gewaltsam Einlass verschaffen. Darüber hinaus bedrohte er die dortigen Betreuer mit einer Schere und ihrem Tod.
Die herbeigerufene Polizei verhaftete den slowakischen Aggressor. Kriminelle slowakische Staatsbürger, die über die Grenze nach Österreich kommen, werden als aggressive Bettler oder Veranstalter von illegalen Hütchenspielen immer wieder “verhaltensauffällig”.