Bewaffneter Straßenraub durch vorwiegend junge Migranten, oft verbunden mit massiver körperlicher Gewalt gegen die Opfer, gehört in Wien mittlerweile zum traurigen Alltag. Jüngstes Beispiel: Nach umfangreichen und akribischen Ermittlungen konnten Beamte des Landeskriminalamts Wien, Ermittlungsbereich Raub, zwei Tatverdächtige (Staatsbürger der Russischen Föderation, mutnmaßlich Tschetschenen) nach dem Verdacht des Raubes festnehmen.
Opfer mit Schlägen und Tritten gegen Kopf verletzt
Der 16- und 23-Jährige sollen am 1. Oktober gegen 4.00 Uhr Früh einen 27-Jährigen am Columbusplatz (Wien Favoriten) ausgeraubt und dabei rund 3.000 Euro erbeutet haben. Die beiden mutmaßlichen Täter haben dabei das Opfer mit Faustschlägen und Fußtritten gegen den Kopf sowie den Oberkörperbereich verletzt. Der 23-Jährige wurde im Zuge der Ermittlungen von einer Kollegin der Bereitschaftseinheit (BE) wiedererkannt und konnte dadurch ausgeforscht werden. Die Tatverdächtigen wurden in eine Justizanstalt gebracht. Quelle: LPD Wien