Bekanntlich ist Frankreich das Land in Europa, wo die Arabisierung bereits am weitesten fortgeschritten ist. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist das nicht auf naive Gutmenschlichkeit zurückzuführen, sondern auf die koloniale Vergangenheit der Grande Nation in Nordafrika. Wer also wissen möchte, wie auch bei uns die Zukunft aussehen könnte, braucht nicht eine Wahrsagerin samt Kristallkugel bemühen. Ein Blick nach Frankreich genügt. Dieses Land verliert immer mehr seinen europäischen Charakter, der Islam ist im Vormarsch.
Integration umgekehrt?
Und auch der Wunschtraum vieler Linken bei uns, dass beispielsweise Lehrkräfte in Schulen sich doch der Sprachen der Migranten befleißigen mögen – Integration einmal verkehrt rum – könnte bald gängige Praxis werden. Auch da demonstriert uns Frankreich, wohin die Reise geht: Mit dem Geld des Steuerzahlers verbreitet das „Institut du Monde Arabe“ anlässlich des „Festes der arabischen Sprache“ vom 13. bis 15. Dezember eine Propagandakampagne, mit dem Ziel, Arabisch als eine „Sprache Frankreichs“ zu etablieren, wie es heißt. Jack Lang, „die alte und teure sozialistische Muse“, so das französische online-Magazin MPI, der das Institut der arabischen Welt leitet, verkündet die Frohbotschaft, dass Arabisch eine Sprache Frankreichs sei. Ein „Französisch“, das vielen nicht schmecken wird.
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