Das Personal in Notaufnahmen wird zunehmend von Ausländern bedroht.

7. Dezember 2019 / 08:48 Uhr

Gewalt durch Migranten: Ausnahmezustand in Notaufnahmen

Geradezu Erschütterndes berichtet die Frankfurter Neue Presse über Zustände in Notaufnahmen in den örtlichen Kliniken, die vor der Bereicherung durch Migranten völlig undenkbar waren. Hier eine gekürzte Zusammenfassung der Vorkommnisse:

„Patienten“ in Notaufnahme gewalttätig

Gewalt durch Patienten nimmt in den Krankenhäusern in Frankfurt zu. In manchen Notaufnahmen herrscht ein regelrechter Ausnahmezustand.

Sie suchen Hilfe – doch oft werden sie laut und ausfällig, manchmal gar gewalttätig: Patienten in der Notaufnahme. Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat eine Umfrage unter den Krankenhäusern gestellt. Gleich vorweg: Nur die Uniklinik führt eine gründliche Statistik. In den anderen Häusern werden die Vorkommnisse nicht gezählt. Indizien sprechen dafür, dass das Phänomen zunimmt. So berichtet der Geschäftsführer des Bürgerhospitals und Clementine Kinderhospitals, Wolfgang Heyl:

Sind die Attacken von Gewalt begleitet, wird die Polizei umgehend hinzugerufen und ebenfalls ein Hausverbot ausgesprochen. Dies kommt derzeit etwa alle drei bis vier Wochen vor, in den Jahren zuvor war dies im Schnitt alle drei Monate der Fall.

544 (!) Übergriffe durch „Patienten“ allein in Frankfurt

Das größte Krankenhaus Frankfurts hat binnen zwölf Monaten 544 Übergriffe von Patienten verzeichnet. Davon waren 101 körperliche Angriffe, 96 Patienten beschimpften das Personal. Die größte Gruppe, 347 Patienten, übte verbale Gewalt aus und war auch ansonsten aggressiv, nicht jedoch gewalttätig. Die Uniklinik hat die Übergriffe in der Zeit von März 2017 bis Februar 2018 gezählt.

Übergriffe nahezu täglich

Im Katharinenkrankenhaus wurde ein Mitarbeiter körperlich attackiert. „Verbale Angriffe erfolgen, werden aber nicht erfasst“, antwortete die Geschäftsleitung auf die entsprechende Frage des Magistrats. Ähnlich ist die Situation im Klinikum Höchst. Auch hier war der Geschäftsleitung ein Fall von Gewalt bekannt geworden. „Die verbalen Übergriffe überwiegen jedoch deutlich. Sie erfolgen nahezu täglich“, war aus dem Klinikum zu hören.

Deutlich wird wiederum Wolfgang Heyl, der sich nicht an die Fragen des Magistrats hielt, sondern seine Beobachtungen frei äußerte. Abends und nachts in den Notaufnahmen sei es besonders schlimm. Heyl:

Das (bekannte) Problem besteht oft zudem darin, den die Notaufnahme aufsuchenden Patienten zu vermitteln, dass nur wirkliche Notfälle behandelt werden dürfen und keine Bagatellerkrankungen. Hier ergibt sich ein großes Konfliktpotenzial. Erstaunlich für mich, dass Patienten mit einem offensichtlichen Migrationshintergrund sich besonders aggressiv und mit nicht wiederholbaren Schimpfworten ihren Landsleuten gegenüber zeigen.

„Familienclans“ halten sich nicht an „geregelte Abläufe“

Heyl berichtet von Patientengruppen, die sich nicht immer „an geregelte Abläufe“ hielten und bisweilen in großen Familienclans auftreten – mit Folgen auch für andere Patienten, die sich durch Lautstärke und schlechtes Benehmen gestört fühlten.

Panikknopf und Kampfkurse gegen Gewalt im Krankenhaus

Die Gegenmaßnahmen in den Krankenhäusern gehen bis hin zum „Panikknopf“ in den Notaufnahmen der Uniklinik. Im Bürgerhospital können die Hauptnachtwachen in den betroffenen Stationen und den Notaufnahmen aushelfen. „Das Team der Technischen Abteilung ist tagsüber umgehend erreichbar und lässt kräftige Männer herbeieilen“, schildert Heyl.

Schulungen in Deeskalation, Kommunikation und Selbstverteidigung

Das Sicherheitsgefühl am Arbeitsplatz jedoch sei in den Notaufnahmen „nicht mehr gegeben.“ Die „Agaplesion“, einer der größten Gesundheitskonzerne mit über 100 Einrichtungen in Deutschland, schult in „Kommunikation“, „Deeskalation“ und sogar „Selbstverteidigung”. Zudem wurden die Mitarbeiter „durch bauliche Maßnahmen besser gegen körperliche- und Spuckattacken geschützt“. Die Uniklinik erstattete schon Strafanzeigen, die mangels öffentlichen Interesses aber nicht weiterverfolgt wurden.

Es erhebt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, für diesen Personenkreis eigene Krankenhäuser samt eigener Krankenversicherung zu installieren.

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