Dass Wien dank einer unverantwortlichen Einwanderungspolitik immer „bunter” wird, zeigt sich vor allem an den multikriminellen Straftaten. So kommt es derzeit u einem regelrechten vorweihnachtlichen Raubzug in diversen Wiener Geschäften durch Ausländerbanden. Allein am gestrigen Donnerstag kam es zu zahlreichen Festnahmen. So wurden in einem Kaufhaus in der Mariahilfer Straße (Wien-Mariahilf) eine 32-jährige Bosnierin und eine 39-jährige Algerierin beim wiederholten Diebstahl in einem Bekleidungsgeschäft durch die einschreitende Polizei festgenommen. Die beiden „Damen“ mit Migrationshintergrund hatten auch Drogen bei sich, wie eine Leibesvisitation ergeben hat.
In der Landwehrstraße (Wien-Simmering) wurden eine 48-jährige, eine 39-jährige und eine 19-jährige Ungarin festgenommen, die in zahlreichen Simmeringer Geschäften, darunter einer Parfümerie, ihrem kriminellen Handwerk als Ladendiebinnen nachgegangen sind.
Favoritener Baumarkt von ungarischen Dieben heimgesucht
Und in einem Baumarkt in Wien-Favoriten gingen ein 26-jähriger, ein 24-jähriger und ein 21-jähriger Ungar auf Diebstahlstour, wobei Werkzeug im Fokus ihres kriminellen Interesses gestanden hat. Nach der Öffnung des als Fluchtauto bei der Diebestour mitgeführten Privat-Pkw entdeckten die Polizisten darin unter anderem weiteres Diebesgut und auch Drogen.
Treppenwitz in diesem Zusammenhang: Während die kriminellen Handlungen in Sachen Laden- und Taschendiebstahl in der Vorweihnachtszeit zunehmen, schließt, wie berichtet, das kriminalpolizeiliche Beratungszentrum in der Andreasgasse (Wien-Neubau) nahe der unteren Mariahilfer Straße am 2. Dezember.